Fantasy mag ich eigentlich nicht so gerne. Aber dieses Buch fand ich durch die Verbindung von Fantasy mit Verhaltensforschung über Krähen, ein wenig Philosophie und Menschheitsgeschichte nicht wirklich nur "fantastisch". Vor allem die Beschreibung, wie Krähen wohl denken und leben, hat mich sehr interessiert, und ich fragte mich immer wieder, ob sie denn wirklich so "ticken", oder ob sich der Autor das alles nur so vorstellt.
Das Cover mit seinen Farben, der Schrift und Aufteilung finde ich ganz besonders schön.
Die Sprache fand ich ein wenig anstrengend zu lesen, etwas langatmig, schwülstig, umständlich, irgendwie zu bemüht.
Auch die Handlung stand manchmal still, und dann habe ich gemerkt, dass ich einige Seiten zwar mechanisch las, aber den Inhalt nicht richtig mitbekam, weil er einfach langweilig war. Es hätte dem Buch keinesfalls geschadet, wenn der Autor es ein wenig kürzer gehalten hätte.
Das Cover mit seinen Farben, der Schrift und Aufteilung finde ich ganz besonders schön.
Die Sprache fand ich ein wenig anstrengend zu lesen, etwas langatmig, schwülstig, umständlich, irgendwie zu bemüht.
Auch die Handlung stand manchmal still, und dann habe ich gemerkt, dass ich einige Seiten zwar mechanisch las, aber den Inhalt nicht richtig mitbekam, weil er einfach langweilig war. Es hätte dem Buch keinesfalls geschadet, wenn der Autor es ein wenig kürzer gehalten hätte.