"Ka" ist ein Roman, der durch einen besonders schnörkeligen Schreibstil und durch seine spezielle Perspektive (die Sicht der Krähe "Eichling") hervorsticht. Dazu sind die eingebrachten mythologischen Elemente gut recherchiert. Besonders gefallen haben mir auch die Illustrationen zwischen den einzelnen Kapiteln.
Eichling ist eine Krähe, die schon immer etwas speziell ist. Neugierig fliegt er weiter, als jede andere Krähe zuvor und freundet sich mit einem Menschen an. Er lernt sich mit Menschen zu verständigen und ihre Verhaltensmuster zu verstehen.
Ich habe den Roman "Ka" leider nicht zu Ende gelesen, da es mir sehr schwer fiel, den Beschreibungen Eichlings zu folgen. Dadurch dass aus seiner Perspektive alles menschliche nicht wie sonst in Romanen üblich selbstverständlich war, konnte ich mich einfach nicht richtig in das Geschehen einfinden und fühlte mich beim Lesen immer "außen vor". Ich glaube jedoch, dass "Ka" einem Publikum gefallen wird, das sich gern mit Romanen aus fremden Perspektiven beschäftigt und für Fantasy-Fans, die auf die Sagenumwobenen Krähen stehen genau das Richtige ist.
Eichling ist eine Krähe, die schon immer etwas speziell ist. Neugierig fliegt er weiter, als jede andere Krähe zuvor und freundet sich mit einem Menschen an. Er lernt sich mit Menschen zu verständigen und ihre Verhaltensmuster zu verstehen.
Ich habe den Roman "Ka" leider nicht zu Ende gelesen, da es mir sehr schwer fiel, den Beschreibungen Eichlings zu folgen. Dadurch dass aus seiner Perspektive alles menschliche nicht wie sonst in Romanen üblich selbstverständlich war, konnte ich mich einfach nicht richtig in das Geschehen einfinden und fühlte mich beim Lesen immer "außen vor". Ich glaube jedoch, dass "Ka" einem Publikum gefallen wird, das sich gern mit Romanen aus fremden Perspektiven beschäftigt und für Fantasy-Fans, die auf die Sagenumwobenen Krähen stehen genau das Richtige ist.