Ein intensiver Beginn voller Spannung und Kälte
Schon die ersten Kapitel von Kälter ziehen einen sofort in die Geschichte hinein. Andreas Pflüger schafft es, mit knappen, präzisen Sätzen eine sehr dichte und spannende Atmosphäre aufzubauen. Man merkt schnell, dass es sich um einen Thriller handelt, bei dem jede Kleinigkeit von Bedeutung sein könnte. Die Handlung wirkt gleichzeitig rätselhaft und beklemmend, was einen als Leser neugierig macht, wie sich die Geschehnisse weiterentwickeln.
Besonders auffällig ist der klare, fast schon filmische Schreibstil, der Bilder im Kopf entstehen lässt und eine düstere Stimmung erzeugt. Obwohl man nach 40 Seiten noch nicht alles versteht, ist genau dieses Gefühl von Geheimnis und Unsicherheit ein großer Reiz. Man möchte unbedingt weiterlesen, um die Figuren besser kennenzulernen und die Hintergründe zu verstehen. Pflüger gelingt es so, bereits am Anfang eine Spannung aufzubauen, die vielversprechend für den weiteren Verlauf des Romans ist.
Besonders auffällig ist der klare, fast schon filmische Schreibstil, der Bilder im Kopf entstehen lässt und eine düstere Stimmung erzeugt. Obwohl man nach 40 Seiten noch nicht alles versteht, ist genau dieses Gefühl von Geheimnis und Unsicherheit ein großer Reiz. Man möchte unbedingt weiterlesen, um die Figuren besser kennenzulernen und die Hintergründe zu verstehen. Pflüger gelingt es so, bereits am Anfang eine Spannung aufzubauen, die vielversprechend für den weiteren Verlauf des Romans ist.