Eiskalter Einstieg in ein spannendes Setting
Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Einstieg auf Amrum ist atmosphärisch dicht, man spürt Wind, Kälte und die Isolation. Die Sprache wirkt nüchtern, fast kühl, was hervorragend zum Titel passt. Figuren und Hintergründe bleiben noch vage, aber genau das steigert die Neugier.
Kleinere Längen gibt es, weil der Autor sich Zeit für die Stimmung nimmt, doch mich hat das nicht gestört – im Gegenteil, es verstärkt das Gefühl von Beklemmung.
Auch das Cover gefällt mir: schlicht, mit kühlen Farben, es wirkt zurückhaltend und geheimnisvoll. Es schreit nicht „Thriller“, aber genau das finde ich reizvoll.
Mein Eindruck: ein langsamer, atmosphärischer Aufbau, der Lust auf mehr macht.
Kleinere Längen gibt es, weil der Autor sich Zeit für die Stimmung nimmt, doch mich hat das nicht gestört – im Gegenteil, es verstärkt das Gefühl von Beklemmung.
Auch das Cover gefällt mir: schlicht, mit kühlen Farben, es wirkt zurückhaltend und geheimnisvoll. Es schreit nicht „Thriller“, aber genau das finde ich reizvoll.
Mein Eindruck: ein langsamer, atmosphärischer Aufbau, der Lust auf mehr macht.