Kalt wie das Meer im November
Ich liebe Inselkrimis und dieser hier fängt von Anfang an die Atmosphäre superstark ein. Luzy wirkt umgeben von Menschen einsam, der Geburtstag wie eine sinnentleerte Floskel, irgendwie zu absolvieren, der Fall, der mittenrein platzt, fast wie eine Erlösung. Man kann den Wind spüren und die graue See, die einen Menschen verschluckt hat - und ziemlich sicher wird das, was sich entpuppt noch kälter. Was für ein starker Einstieg und ein spannendes Set-up! Hier würde ich sehr gerne weiterlesen und rezensieren. Ich rezensiere auf allen gängigen Seiten und Foren.