Andreas Pflügers neuer Thriller "Kälter" überzeugt bereits in der Leseprobe als ein meisterhaft inszeniertes Werk voller psychologischer Tiefe und nervenaufreibender Spannung. Der Autor beweist erneut sein Können mit einem klaren und präzisen Schreibstil der sofort eine beklemmende Sogwirkung erzeugt.
Die Handlung, angesiedelt auf der sturmumtosten Insel Amrum, auf der die Provinzpolizistin Luzy Morgenroth – eine ehemalige Top-Agentin – ein ruhiges Leben führt, verspricht einen genialen Agententhriller in ungewohnter Kulisse. Die Atmosphäre ist düster, intensiv und voller unterschwelliger Bedrohung, was die Spannung mit jeder Zeile steigert.
Besonders faszinierend ist die vielschichtige Hauptfigur Luzy, deren innere Zerrissenheit und geheimnisvolle Vergangenheit sofort Neugier wecken. Pflüger versteht es meisterhaft, Emotionen und Bedrohung zwischen den Zeilen zu transportieren, ohne dabei zu viel preiszugeben.
Das Cover mit seinen kalten Blautönen und dem markanten Riesenrad aus Wien (Praterriesenrad) wirft Fragen auf und passt hervorragend zur kalten, emotionslosen Sprache des Thrillers, selbst wenn es im Kontrast zur friedlichen Insel Amrum steht.
Die Handlung, angesiedelt auf der sturmumtosten Insel Amrum, auf der die Provinzpolizistin Luzy Morgenroth – eine ehemalige Top-Agentin – ein ruhiges Leben führt, verspricht einen genialen Agententhriller in ungewohnter Kulisse. Die Atmosphäre ist düster, intensiv und voller unterschwelliger Bedrohung, was die Spannung mit jeder Zeile steigert.
Besonders faszinierend ist die vielschichtige Hauptfigur Luzy, deren innere Zerrissenheit und geheimnisvolle Vergangenheit sofort Neugier wecken. Pflüger versteht es meisterhaft, Emotionen und Bedrohung zwischen den Zeilen zu transportieren, ohne dabei zu viel preiszugeben.
Das Cover mit seinen kalten Blautönen und dem markanten Riesenrad aus Wien (Praterriesenrad) wirft Fragen auf und passt hervorragend zur kalten, emotionslosen Sprache des Thrillers, selbst wenn es im Kontrast zur friedlichen Insel Amrum steht.