Vielversprechender Einstieg
        Die intensiven Farben mit den harten Kontrasten auf dem Cover in Verbindung mit dem kurzen, knappen Titel „Kälter“ erwecken bei mir den Eindruck einer kraftvollen und spannenden Geschichte und erinnern vage an den letzten Thriller von Andreas Pflüger. Kurzbeschreibung und Leseprobe bestätigen diesen ersten Eindruck und wecken mein Interesse an dieser Neuerscheinung. 
Es beginnt rasant mit dem Verschwinden eines Mannes, bezeichnenderweise in einer Sturmnacht auf Amrum. Die Polizistin Luzy erkennt sofort, dass es sich um ein Verbrechen handeln muss und ahnt Schlimmes, etwas, das ggf. mit ihrer Vergangenheit zusammenhängen könnte.
Ich weiß noch nicht genau, wohin diese Story führen wird, doch immer wieder eingestreute Hinweise auf Luzys Vergangenheit und ihre offensichtlich außergewöhnlichen Fähigkeiten lassen auf eine hochqualifizierte Ausbildung als Agentin schließen. Zudem scheint sie für eine einfache Polizistenstelle auf Amrum vollkommen überqualifiziert.
In einer kraftvollen und bildhaften Sprache und gleichzeitig mitreißendem und kompaktem Schreibstil im Präsens bin ich nahe an der Handlung und kann sie fast ebenso wie die bisher überraschend vielschichtigen Protagonisten vor meinen Augen sehen. Vor der Kulisse des Endes des kalten Krieges weckt diese Leseprobe bei mir hohe Erwartungen auf eine packende Geschichte mit unerwarteten Wendungen - von der ersten bis zur letzten Seite. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und freue mich auf dieses Buch.
    Es beginnt rasant mit dem Verschwinden eines Mannes, bezeichnenderweise in einer Sturmnacht auf Amrum. Die Polizistin Luzy erkennt sofort, dass es sich um ein Verbrechen handeln muss und ahnt Schlimmes, etwas, das ggf. mit ihrer Vergangenheit zusammenhängen könnte.
Ich weiß noch nicht genau, wohin diese Story führen wird, doch immer wieder eingestreute Hinweise auf Luzys Vergangenheit und ihre offensichtlich außergewöhnlichen Fähigkeiten lassen auf eine hochqualifizierte Ausbildung als Agentin schließen. Zudem scheint sie für eine einfache Polizistenstelle auf Amrum vollkommen überqualifiziert.
In einer kraftvollen und bildhaften Sprache und gleichzeitig mitreißendem und kompaktem Schreibstil im Präsens bin ich nahe an der Handlung und kann sie fast ebenso wie die bisher überraschend vielschichtigen Protagonisten vor meinen Augen sehen. Vor der Kulisse des Endes des kalten Krieges weckt diese Leseprobe bei mir hohe Erwartungen auf eine packende Geschichte mit unerwarteten Wendungen - von der ersten bis zur letzten Seite. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und freue mich auf dieses Buch.
