Ein rasanter Ritt durch Ort und Zeit
Bereits vor einiger Zeit bin ich auf den Autor Andreas Pflüger und seine Agentengeschichten aufmerksam geworden. Seine Bücher sind insofern besonders, dass der Autor sich nicht wie üblich an FBI oder CIA Geschichten versucht, sondern seine Agentengeschichten in Deutschland spielen lässt. Auch die Hauptdarsteller sind nie typische Superagenten. Meist handelt es sich um weibliche Personen mit besonderen Fähigkeiten, aber auch mit ausreichend Fehlern. Zudem findet man in all seinen Büchern immer wieder Verbindungen durch gemeinsame Nebenpersonen.
Der Roman „Kälter“ fügt sich nahtlos in das Muster der vorangegangenen Büchern ein. Dem Leser wird einmal mehr ein atemloser, spannender Agententhriller geliefert, welcher mit Zeitsprüngen und rasanten Ortswechseln überzeugt. Indem der Autor seinen Roman hauptsächlich zur Zeit des Mauerfalls spielen lässt, bringt er noch ein zusätzliches spannendes Element in das Buch mit ein.
Einziger kleiner Kritikpunkt: Ab und zu verzettelt sich der Autor ein wenig in Agentendetails, was das Lesen an der ein oder anderen Stelle ein wenig holprig macht.
Alles in allem ist dieser Agententhriller jedoch absolut zu empfehlen für spannende Stunden an einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit.
Der Roman „Kälter“ fügt sich nahtlos in das Muster der vorangegangenen Büchern ein. Dem Leser wird einmal mehr ein atemloser, spannender Agententhriller geliefert, welcher mit Zeitsprüngen und rasanten Ortswechseln überzeugt. Indem der Autor seinen Roman hauptsächlich zur Zeit des Mauerfalls spielen lässt, bringt er noch ein zusätzliches spannendes Element in das Buch mit ein.
Einziger kleiner Kritikpunkt: Ab und zu verzettelt sich der Autor ein wenig in Agentendetails, was das Lesen an der ein oder anderen Stelle ein wenig holprig macht.
Alles in allem ist dieser Agententhriller jedoch absolut zu empfehlen für spannende Stunden an einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit.