Intensiver Agententhriller
Kälter ist das erste Buch, welches ich von dem Autor Andreas Pflüger gelesen habe, aber ganz sicher nicht das Letzte.
Zunächst hat mich das aussergewöhnliche Cover magisch angezogen, auch weil ich Blautöne liebe und der Titel ist absolut zutreffend, wenn auch in anderer Form als ich es mir vorgestellt hatte.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig, rasant und facettenreich.
Die Geschichte startet eher ruhig mit der Provinzpolizistin Lucy Morgenroth, die mir auf Anhieb sympathisch ist und sich wohl auf Amrum einen Rückzugsort mit ruhigem Job und neuen Freunden geschaffen hat.
Dann kommt es zu einem unerwarteten Vorfall, der die alte Identität von Lucy als BKA-Ermittlerin und Personenschützerin wieder auf den Plan ruft.
Die Geschichte wird immer actionreicher und wirkt fast wie ein Bond-Thriller, teilweise unterlegt mit historischen Ereignissen, wie z. B. dem Fall der Berliner Mauer.
Der Lesestoff ist nicht immer einfach, erfordert unbedingte Aufmerksamkeit, ist aber spannend bis zum Ende.
Zunächst hat mich das aussergewöhnliche Cover magisch angezogen, auch weil ich Blautöne liebe und der Titel ist absolut zutreffend, wenn auch in anderer Form als ich es mir vorgestellt hatte.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig, rasant und facettenreich.
Die Geschichte startet eher ruhig mit der Provinzpolizistin Lucy Morgenroth, die mir auf Anhieb sympathisch ist und sich wohl auf Amrum einen Rückzugsort mit ruhigem Job und neuen Freunden geschaffen hat.
Dann kommt es zu einem unerwarteten Vorfall, der die alte Identität von Lucy als BKA-Ermittlerin und Personenschützerin wieder auf den Plan ruft.
Die Geschichte wird immer actionreicher und wirkt fast wie ein Bond-Thriller, teilweise unterlegt mit historischen Ereignissen, wie z. B. dem Fall der Berliner Mauer.
Der Lesestoff ist nicht immer einfach, erfordert unbedingte Aufmerksamkeit, ist aber spannend bis zum Ende.