Nordsee, Nebel, Nervenkitzel – ein Thriller mit Gänsehautgarantie!
„Kälter“ war mein erstes Buch von Andreas Pflüger, und ich war sofort mitten in der Geschichte. Luzy Morgenroth führt auf Amrum ein ruhiges Leben als Polizistin – bis ein Einheimischer spurlos von einer Fähre verschwindet und die Vergangenheit sie einholt. Schritt für Schritt wird klar, dass sie mehr ist als nur eine Provinzpolizistin – nämlich eine Frau mit einer gefährlichen Vergangenheit.
Der Schreibstil ist eindringlich und teilweise ziemlich hart, was aber perfekt zur Handlung passt. Pflüger versteht es, Spannung aufzubauen, ohne zu übertreiben. Besonders gelungen finde ich, wie historische Bezüge und fiktive Elemente des Kalten Krieges miteinander verwoben werden. Die Geschichte bleibt komplex, aber nie unverständlich. Manche Szenen sind nichts für Zartbesaitete, aber genau dadurch wirkt alles authentisch und intensiv.
Im Nachwort verrät der Autor interessante Details über die Entstehungsgeschichte des Romans – das rundet das Buch perfekt ab. Ein packender Agententhriller mit Tiefgang - Empfehlenswert!
Der Schreibstil ist eindringlich und teilweise ziemlich hart, was aber perfekt zur Handlung passt. Pflüger versteht es, Spannung aufzubauen, ohne zu übertreiben. Besonders gelungen finde ich, wie historische Bezüge und fiktive Elemente des Kalten Krieges miteinander verwoben werden. Die Geschichte bleibt komplex, aber nie unverständlich. Manche Szenen sind nichts für Zartbesaitete, aber genau dadurch wirkt alles authentisch und intensiv.
Im Nachwort verrät der Autor interessante Details über die Entstehungsgeschichte des Romans – das rundet das Buch perfekt ab. Ein packender Agententhriller mit Tiefgang - Empfehlenswert!