Rasante Verfolgungsjagd in der Welt der Geheimdienste
Wir schreiben das Wendejahr 1989. Es ist Winter in Nebel auf Amrum. Ein toter Fährmann. Eine Polizistin mit geheimnisvoller Vergangenheit. Kalter Krieg. KGB-Killerkommandos. Und eine atemberaubende Verfolgungsjagd von Tel Aviv über Berlin nach Wien.
Was mir gefallen hat:
+ Thriller mit starken weiblichen Haupfiguren liebe ich sehr. Und eins kann man von der Polizistin Luzy Morgenroth wirklich sagen: Sie ist taff, so richtig taff, eine Kampfmaschine.
+ Die Geschichte bietet richtig viel Action, Schusswechsel und Kampfszenen. Mitunter fühlte ich mich wie in einem Drehbuch von Quentin Tarantino. „Kill Bill“ lässt grüßen.
+ Der Sprachstil von Andreas Pflüger ist wirklich prägnant und sehr modern. Das macht „Kälter“ zu einem ganz einzigartigen Leseerlebnis und schwer vergleichbar mit anderen Thrillern, die in der Zeit des Kalten Kriegs spielen.
All das klingt wie das perfekte Rezept für einen hochspannenden Agenten-Thriller. Auch wenn ich die Geschichte spannend und die Erzählweise atmosphärisch fand, war das Buch leider nicht ganz nach meinem Geschmack. Das rasante Tempo und die bildhaften Beschreibungen (Tangos im Flur, die Insel usw.) ließen mich manchmal ratlos zurück, weil ich nicht mehr hinterherkam. Manchmal musste ich nochmal ein Kapitel zurückblättern, um den Zusammenhang zu verstehen.
Fazit:
„Kälter“ von Andreas Pflüger hebt das Thriller-Action-Genre in eine ganz neue Liga. Es ist aber sicher kein Buch, das man mal nebenher lesen und dann längere Zeit weglegen kann. In dem Fall besteht ein hohes Risiko, den roten Faden zu verlieren und bei dem rasanten Tempo nur noch hinterher hecheln zu können.
Was mir gefallen hat:
+ Thriller mit starken weiblichen Haupfiguren liebe ich sehr. Und eins kann man von der Polizistin Luzy Morgenroth wirklich sagen: Sie ist taff, so richtig taff, eine Kampfmaschine.
+ Die Geschichte bietet richtig viel Action, Schusswechsel und Kampfszenen. Mitunter fühlte ich mich wie in einem Drehbuch von Quentin Tarantino. „Kill Bill“ lässt grüßen.
+ Der Sprachstil von Andreas Pflüger ist wirklich prägnant und sehr modern. Das macht „Kälter“ zu einem ganz einzigartigen Leseerlebnis und schwer vergleichbar mit anderen Thrillern, die in der Zeit des Kalten Kriegs spielen.
All das klingt wie das perfekte Rezept für einen hochspannenden Agenten-Thriller. Auch wenn ich die Geschichte spannend und die Erzählweise atmosphärisch fand, war das Buch leider nicht ganz nach meinem Geschmack. Das rasante Tempo und die bildhaften Beschreibungen (Tangos im Flur, die Insel usw.) ließen mich manchmal ratlos zurück, weil ich nicht mehr hinterherkam. Manchmal musste ich nochmal ein Kapitel zurückblättern, um den Zusammenhang zu verstehen.
Fazit:
„Kälter“ von Andreas Pflüger hebt das Thriller-Action-Genre in eine ganz neue Liga. Es ist aber sicher kein Buch, das man mal nebenher lesen und dann längere Zeit weglegen kann. In dem Fall besteht ein hohes Risiko, den roten Faden zu verlieren und bei dem rasanten Tempo nur noch hinterher hecheln zu können.