Spannender Thriller zu Zeiten des Mauerfalls
Luzy Morgenrorth ist Ende der 80er Jahre Polizistin auf dem beschaulichen Amrum. Von ihrer Vergangenheit als Personenschützerin beim BKA ahnt niemand etwas, bis eines Tags eine Gruppe Killer auf der Insel auftaucht und sie in ihr altes Leben zurückholt. Getrieben von der Rache macht sie sich in der Endphase des Kalten Krieges auf die Suche nach ihrem Erzfeind, während um sie herum die alte Weltordnung nach und nach zusammenbricht.
Andreass Pflüger zeiht nach seinem eher ruhigen Thriller "Wie sterben geht" ind "Kälter" das Tempo wieder spürbar an, ohne jedoch sehr gut recherchierte geschichtliche Hintergründe und Ereignisse außer Acht zu lassen. "Kälter" vereint damit die Action der Jenny-Aaron-Trilogie mit der zeitgeschichtlichen Schilderungen von "Wie sterben geht". Der Erzählstil ist gewohnt mitreißend. Da Pflüger das Präsens als Erzähzeit wählt, liest sich das Buch wie ein Film.
Alles in allem ein sehr spannender und actionreicher Thriller, der die Tage des Mauerfalls lebendig werden lässt.
Andreass Pflüger zeiht nach seinem eher ruhigen Thriller "Wie sterben geht" ind "Kälter" das Tempo wieder spürbar an, ohne jedoch sehr gut recherchierte geschichtliche Hintergründe und Ereignisse außer Acht zu lassen. "Kälter" vereint damit die Action der Jenny-Aaron-Trilogie mit der zeitgeschichtlichen Schilderungen von "Wie sterben geht". Der Erzählstil ist gewohnt mitreißend. Da Pflüger das Präsens als Erzähzeit wählt, liest sich das Buch wie ein Film.
Alles in allem ein sehr spannender und actionreicher Thriller, der die Tage des Mauerfalls lebendig werden lässt.