Der neue Roman von Andreas Pflüger "Kälter" ist ein äußerst spannender Agententhriller. Er spielt 1989 kurz vor dem Mauerfall. Die Hauptprotagonistin Luzy Morgenroth lebt seit einigen Jahren ein scheinbar beschauliches Leben als Dorfpolizistin auf der Insel Amrum. Die Idylle wird jäh gestört als dort ein Killerkommando auftaucht und ihr Kollege getötet wird. Luzy sieht sich gezwungen in ihre alte Identität zurückzukehren und in die Tiefen der Geheimdienste einzutauchen.
Die ganze Story ist eingebettet in einen geschichtlichen Kontext von Kaltem Krieg, RAF, Mauerfall und einiges mehr.
Allerdings ist der Roman gespickt mit vielen Personen und unterschiedlichen Organisationen, teilweise mit verschiedenen Namen, Pseudonymen und Kürzeln, daß eine gewisse Konzentration vom Leser erwartet wird, um den Überblick nicht zu verlieren.
Also nicht unbedingt ein Roman zum Nebenbeilesen. Aber toll und spannend geschrieben und das Cover ist passend gewählt.
Die ganze Story ist eingebettet in einen geschichtlichen Kontext von Kaltem Krieg, RAF, Mauerfall und einiges mehr.
Allerdings ist der Roman gespickt mit vielen Personen und unterschiedlichen Organisationen, teilweise mit verschiedenen Namen, Pseudonymen und Kürzeln, daß eine gewisse Konzentration vom Leser erwartet wird, um den Überblick nicht zu verlieren.
Also nicht unbedingt ein Roman zum Nebenbeilesen. Aber toll und spannend geschrieben und das Cover ist passend gewählt.