Andreas Pflüger ist zurück und hat seinen neuen Thriller "Kälter" veröffentlicht. Das Cover orientiert sich optisch an Pflügers letztem Buch "Wie sterben geht" und auch sonst merkt man von Seite 1 an, dass hier derselbe Autor am Werk war.
Der Schreibstil ist wie schon in Pflügers anderen Büchern schnell, direkt, actionreich und sehr angenehm zu lesen.
Die Figuren sind natürlich ein Stück weit typische Thriller-Charaktere, aber trotzdem nachvollziehbar geschrieben. Wir folgen der Polizistin und früheren Agentin Luzy, zuerst in ihrem neuen Leben auf Amrum, später an verschiedenen weiteren Handlungsorten, wenn sie, gezwungermaßen, wieder abtaucht in die Welt der Geheimagenten. Alle Charaktere sind schön geschrieben selbst wenn sie nur kurze Auftritte haben.
Insgesamt haben wir mit "Kälter" einen sehr spannenden Agententhriller und jeder der mit den vorherigen Büchern von Andreas Pflüger Freude hatte kann auch hier zugreifen.
Der Schreibstil ist wie schon in Pflügers anderen Büchern schnell, direkt, actionreich und sehr angenehm zu lesen.
Die Figuren sind natürlich ein Stück weit typische Thriller-Charaktere, aber trotzdem nachvollziehbar geschrieben. Wir folgen der Polizistin und früheren Agentin Luzy, zuerst in ihrem neuen Leben auf Amrum, später an verschiedenen weiteren Handlungsorten, wenn sie, gezwungermaßen, wieder abtaucht in die Welt der Geheimagenten. Alle Charaktere sind schön geschrieben selbst wenn sie nur kurze Auftritte haben.
Insgesamt haben wir mit "Kälter" einen sehr spannenden Agententhriller und jeder der mit den vorherigen Büchern von Andreas Pflüger Freude hatte kann auch hier zugreifen.