Henny liebte vor dem zweiten Weltkrieg den Franzosen Yves. Dann brach der Krieg aus und der Kontakt ab.
Nach mehr als einem Jahrzehnt nach Kriegsende erfährt sie plötzlich das er das Weingut seines Vaters übernommen hatte.
Eigentlich hatte sie ihn Tod geglaubt, weil man ihr das vor vielen Jahren wohl so berichtet hatte. Wer war da wohl gegen diese Verbindung.
Das Cover sieht aus wie eine Szene aus einem alten Dokumentationsfilm über den Kaiserstuhl. Könnte auch ein Reiseführer sein. Nicht wirklich mein Geschmack.
Henny scheint eine taffe Frau zu sein, die sich mit ihrem Singledasein arrangiert hat. Sie ist froh keinen Kriegsveteranen zu Hause zu haben und keinen der ihr sagt was sie zu tun hat. Aber dann kommt die Erinnerung.
Was ich noch nicht verstanden habe wie die Verbindung zwischen ihr und Paul ist, ist dem sie damals dort war, wo sie angeblich Yves gesehen hat, aber nicht rechtzeitig reagierte.
Auch wie die Verbindung mit Kaspar zustande kam würde mich interessieren, und natürlich ob dieser die Champagnerflasche heil nach Ludwigsburg bringt.
Der Schreibstil ist sehr ausführlich und in den ersten Seiten für mich noch ein wenig verwirrend, da so viele Informationen aus Gegenwart undVergangenheit berichtet werden müssen, aber da muss man eben durch.
Ich würde gerne in den Lostopf hüpfen und dann beim Lesen Antworten auf meine Fragen bekommen.
Nach mehr als einem Jahrzehnt nach Kriegsende erfährt sie plötzlich das er das Weingut seines Vaters übernommen hatte.
Eigentlich hatte sie ihn Tod geglaubt, weil man ihr das vor vielen Jahren wohl so berichtet hatte. Wer war da wohl gegen diese Verbindung.
Das Cover sieht aus wie eine Szene aus einem alten Dokumentationsfilm über den Kaiserstuhl. Könnte auch ein Reiseführer sein. Nicht wirklich mein Geschmack.
Henny scheint eine taffe Frau zu sein, die sich mit ihrem Singledasein arrangiert hat. Sie ist froh keinen Kriegsveteranen zu Hause zu haben und keinen der ihr sagt was sie zu tun hat. Aber dann kommt die Erinnerung.
Was ich noch nicht verstanden habe wie die Verbindung zwischen ihr und Paul ist, ist dem sie damals dort war, wo sie angeblich Yves gesehen hat, aber nicht rechtzeitig reagierte.
Auch wie die Verbindung mit Kaspar zustande kam würde mich interessieren, und natürlich ob dieser die Champagnerflasche heil nach Ludwigsburg bringt.
Der Schreibstil ist sehr ausführlich und in den ersten Seiten für mich noch ein wenig verwirrend, da so viele Informationen aus Gegenwart undVergangenheit berichtet werden müssen, aber da muss man eben durch.
Ich würde gerne in den Lostopf hüpfen und dann beim Lesen Antworten auf meine Fragen bekommen.