Das Cover hat mich direkt an die alten Fotos meiner Eltern erinnert: die Farben, die Bildkomposition. Das waren Jahre des Aufbruchs, der Hoffnung, alles ging langsam wieder bergauf, wirtschaftlich wie politisch. Die Leseprobe führt in die Anfänge der neuen Deutsch-Französischen Freundschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Das ist politisch schon einmal sehr interessant und die verlorene Liebe zwischen der Weinhändlerin Henny und dem Winzersohn Yves, an die sich Henny erinnert, wird vor diesem Hintergrund sicher noch sehr wichtig. Auch ist noch nicht klar, was es mit der versteckten Champagner-Flasche Hitlers auf sich hat. Das macht sehr neugierig.
Da ich selber Ludwigsburg als meine Heimatstadt bezeichnen darf und der Roman nach Ludwigsburg, zu der Rede von de Gaulle im September 1962 führt, bin ich noch interessierter daran, diesen Roman zu lesen. Das verspricht eine interessante, angenehm geschrieben Lektüre zu werden.
Da ich selber Ludwigsburg als meine Heimatstadt bezeichnen darf und der Roman nach Ludwigsburg, zu der Rede von de Gaulle im September 1962 führt, bin ich noch interessierter daran, diesen Roman zu lesen. Das verspricht eine interessante, angenehm geschrieben Lektüre zu werden.