Die alte Tasse auf dem Cover ist ein interessanter Hingucker. Irgendwann würde man doch gerne wissen, wem sie gehörte. Wer sie an die Lippen setzte.
So ähnlich schildert auch der Autor Menachem Kaiser den Beginn seiner Reise in die Vergangenheit. Mir gefällt es, wie er die Entwicklung seiner eigenen Einstellung zum Großvater und zur dessen Vergangenheit schildert. Er schlägt da einen sehr sachlichen, unsentimentalen und unprätentiösen Ton an.
Es wird bestimmt sehr spannend, wohin ihn seine Nachforschungen führen, so viele Jahre nach den schrecklichen Ereignissen, mit nur wenigen Hinweisen und ohne Kenntnisse von Sprache und Kultur.
Ein Beginn, der mich sehr neugierig macht.
So ähnlich schildert auch der Autor Menachem Kaiser den Beginn seiner Reise in die Vergangenheit. Mir gefällt es, wie er die Entwicklung seiner eigenen Einstellung zum Großvater und zur dessen Vergangenheit schildert. Er schlägt da einen sehr sachlichen, unsentimentalen und unprätentiösen Ton an.
Es wird bestimmt sehr spannend, wohin ihn seine Nachforschungen führen, so viele Jahre nach den schrecklichen Ereignissen, mit nur wenigen Hinweisen und ohne Kenntnisse von Sprache und Kultur.
Ein Beginn, der mich sehr neugierig macht.