In dem Sachbuch „Kajzer – Mein Familienerbe und das Abenteuer der Erinnerung“ erschienen im Paul Zsolnay Verlag erzählt Menachem Kaiser nicht nur die Geschichte seiner Vorfahren, sondern auch seine eigene Geschichte. Als er zufällig in Polen ist besucht er die Heimatstadt und das Haus welches vor dem Krieg seiner Familie gehört. Obwohl er vorher eigentlich kein besonderes Interesse an der Familiengeschichte gezeigt entwickelt sich diese immer weiter. Kaiser macht sich auf eine jahrelange Spurensuche. Ich habe mich als Leserin so gefühlt als ob ich dabei gewesen bin.
Kaisers Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Das Buch liest sich sehr flüssig und fast wie ein Roman. Es sind nicht immer ein roter Faden in der Geschichte erkennbar. Mich hat dies aber nicht gestört. Man erfährt so nicht nur über die Familiengeschichte der Kajzers sonder auch übe jüdische Traditionen, die Zeit des 2. Weltkriegs sowie die Aufarbeitung der Geschehnisse während des Nationalsozialismus.
Alles in allem hat mir „Kajzer“ von Menachem Kaiser sehr gut gefallen und ich würde dieses Buch auf jeden Fall allen Geschichtsinteressierten empfehlen.
Kaisers Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Das Buch liest sich sehr flüssig und fast wie ein Roman. Es sind nicht immer ein roter Faden in der Geschichte erkennbar. Mich hat dies aber nicht gestört. Man erfährt so nicht nur über die Familiengeschichte der Kajzers sonder auch übe jüdische Traditionen, die Zeit des 2. Weltkriegs sowie die Aufarbeitung der Geschehnisse während des Nationalsozialismus.
Alles in allem hat mir „Kajzer“ von Menachem Kaiser sehr gut gefallen und ich würde dieses Buch auf jeden Fall allen Geschichtsinteressierten empfehlen.