Menachem Kaiser nimmt uns in seinem Buch mit auf eine bewegende Reise, in welcher er die Biographie seines jüdisch, polnischen Großvaters aufarbeitet.
Das Buch präsentiert sich wie ein gigantisches Puzzle, bei dem immer wieder Teile und Fragmente der längst vergessen geglaubten Familiengeschichte auftauchen und sich in ein großes Gesamtbild einordnen lassen. Die Wendungen bleiben hierbei dennoch überraschend.
Mir hat der Erzählstil Kaisers sehr gut gefallen: pfiffig, analysierend, ein bisschen witzig und intelligent. Insgesamt habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen. Allerdings musste ich dabei einen klaren und konzentrierten Kopf haben, damit ich all die Informationen aufnehmen und behalten konnte. Für mich war es deshalb keine Abendlektüre.
Insgesamt finde ich, dass dieser Roman ein Must-Read für alle ist, die sich für persönliche Geschichten und die Suche nach den Wurzeln ihrer eigenen Identität interessieren.
Das Buch präsentiert sich wie ein gigantisches Puzzle, bei dem immer wieder Teile und Fragmente der längst vergessen geglaubten Familiengeschichte auftauchen und sich in ein großes Gesamtbild einordnen lassen. Die Wendungen bleiben hierbei dennoch überraschend.
Mir hat der Erzählstil Kaisers sehr gut gefallen: pfiffig, analysierend, ein bisschen witzig und intelligent. Insgesamt habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen. Allerdings musste ich dabei einen klaren und konzentrierten Kopf haben, damit ich all die Informationen aufnehmen und behalten konnte. Für mich war es deshalb keine Abendlektüre.
Insgesamt finde ich, dass dieser Roman ein Must-Read für alle ist, die sich für persönliche Geschichten und die Suche nach den Wurzeln ihrer eigenen Identität interessieren.