Ein typischer Viveca Sten-Schwedenkrimi

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mimi78 Avatar

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Eine Freude heute morgen, eine Leseprobe von Viveca Sten lesen zu dürfen. Ich habe es Vorablesen zu verdanken, dass ich auf den Geschmack von Schwedenkrimis gekommen bin und besonders Viveca Sten und Camilla Läckberg gefallen mir sehr.
Sebbe Granhund kommt morgens zu seiner Arbeit, stellt den Schneelift an, bis er eine gefrorene Leiche entdeckt, die aus der Gondel fällt.
Hanna Ahlander, die man bei der Citypolizei aufgrund eines Vorfalls loswerden will, will es für sich behalten und ihrem Freund nichts davon erzählen. In der Wohnung steht ein schwarzer Rollkoffer und ihr Freund will sich überraschend von ihr trennen, was sie komplett aus der Bahn wirft. Da sie aus der Wohnung ausziehen muss, kann sie vorrübergehend in Lydias Haus in Are einziehen.
Polizeikommissar Daniel Lindskog macht sich auf den Weg zur Polizeiwache.
Amanda Halvorsson will sich zum Perspektivgespräch mit Lasse Sandahl treffen, aber sie scheint etwas zu verbergen zu haben.
Wieder viele Charaktere und Handlungsstränge zu Beginn, aber dieser leichte, kurzweilige Schreibstil, der die Leser sofort mit Vorfreude und Spannung aufgrund der Dinge, die da kommen, packt, ist großartig. Liest sich wie ein weiterer toller Schwedenkrimi.