Stimmungsvoller erster Fall für Hanna Ahlander im tief verschneiten Åre
Atmosphärisch wird von Viveca Sten geschildert, wie Sebbe Granlund im Prolog den Sessellift für die in Åre beginnende Skisaison in Betrieb nimmt. Dass er dabei eine Leiche entdeckt, die aus einer der Gondeln fällt, ist ein ebenso stimmungsvoller wie starker Beginn für diesen eher düster geratenen Cozy Crime.
Dieser ist der erste Fall für Hanna Ahlander, die am 9. Dezember gerade nicht mehr für die Citypolizei in Solna tätig ist. Denn Hannas Vorgesetzter Manfred Lidwallhat ihr geraten sich versetzen zu lassen, da Hanna nicht bereit gewesen ist über eine fehlerhafte Ermittlung den Mund zu halten. In Hannas Bemühen das Richtige im Fall der armen Josefin, die von ihrem Mann zu Tode geprügelt worden war, ist sie mir gleich sympathisch gewesen. Auch haben mir ihr Eigensinn, ihre fehlende Disziplin und ihr mangelhaftes einfach Wegschauen zu können gefallen. Die arme Hanna kommt dann vom Regen in die Traufe. Denn als sie Zuhause eintrifft, wird sie von ihrem Freund Christian verlassen, der sie aus der gemeinsamen Wohnung rauswirft. Hannas Schwester Lydia ist dann aber ihre Retterin in der Not, als sie ihr eine neue Bleibe in Åre organisiert, wo Lydia und ihr Mann ein Haus besitzen. Das ist eine originell erzählte Origin-Geschichte, wie es die Städterin Hanna nach Åre verschlägt.
Die Leseprobe finde ich flüssig geschrieben und abwechslungsreich erzählt. Denn diese schildert nicht nur die Sicht der armen Hanna, sondern auch die von Daniel Lindskog, der Polizeikommissar in Åre ist, und der Schülerin Amanda Halvorsson, in deren Vermisstenfall Hanna zu ermitteln beginnen wird. Neben den verschiedenen Perspektiven hat mir auch der tageweise Erzählrhythmus in der Leseprobe gefallen. Im weiteren Verlauf möchte ich gern an der Seite von Hanna erfahren, was es mit dem Verschwinden von Amanda auf sich hat, wessen tief gefrorene Leiche von Sebbe im Prolog im Sessellift entdeckt wurde und wie die Fälle zusammenhängen.
Dieser ist der erste Fall für Hanna Ahlander, die am 9. Dezember gerade nicht mehr für die Citypolizei in Solna tätig ist. Denn Hannas Vorgesetzter Manfred Lidwallhat ihr geraten sich versetzen zu lassen, da Hanna nicht bereit gewesen ist über eine fehlerhafte Ermittlung den Mund zu halten. In Hannas Bemühen das Richtige im Fall der armen Josefin, die von ihrem Mann zu Tode geprügelt worden war, ist sie mir gleich sympathisch gewesen. Auch haben mir ihr Eigensinn, ihre fehlende Disziplin und ihr mangelhaftes einfach Wegschauen zu können gefallen. Die arme Hanna kommt dann vom Regen in die Traufe. Denn als sie Zuhause eintrifft, wird sie von ihrem Freund Christian verlassen, der sie aus der gemeinsamen Wohnung rauswirft. Hannas Schwester Lydia ist dann aber ihre Retterin in der Not, als sie ihr eine neue Bleibe in Åre organisiert, wo Lydia und ihr Mann ein Haus besitzen. Das ist eine originell erzählte Origin-Geschichte, wie es die Städterin Hanna nach Åre verschlägt.
Die Leseprobe finde ich flüssig geschrieben und abwechslungsreich erzählt. Denn diese schildert nicht nur die Sicht der armen Hanna, sondern auch die von Daniel Lindskog, der Polizeikommissar in Åre ist, und der Schülerin Amanda Halvorsson, in deren Vermisstenfall Hanna zu ermitteln beginnen wird. Neben den verschiedenen Perspektiven hat mir auch der tageweise Erzählrhythmus in der Leseprobe gefallen. Im weiteren Verlauf möchte ich gern an der Seite von Hanna erfahren, was es mit dem Verschwinden von Amanda auf sich hat, wessen tief gefrorene Leiche von Sebbe im Prolog im Sessellift entdeckt wurde und wie die Fälle zusammenhängen.