Der Perspektivenwechsel gefällt mir, allein die Anfangsszene lässt mich befürchten, es könnte das Mädchen sein, welches sich kurz darauf im Buch für eine Party zurecht macht. Wer mich jedoch seit Beginn nervt ist Hanna Ahlander, was für ein unselbstständiges Weibchen, die scheint allein nicht lebensfähig und ihr Leben von irgendwelchen idiotischen Männern bestimmen zu lassen. Und das in der heutigen Zeit?! Schade, denn ansonsten ist das Buch thematisch interessant, nur dieses Hannah-Blödchen regt mich jetzt schon auf. Ruiniert den Spaß, in diese Person kann und will ich mich nicht im geringsten hinein versetzen. Wär für einen guten Krimi jedoch von Vorteil. Das Cover wirkt wie gemalt und wohl in echt besser als hier in der Vorschau.