"Kalt und still" - der Name ist Programm

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Ich freute mich richtig auf diesen Krimi: der Auftakt zu einer neuen Reihe mit Suchtpotenzial, ganz viel Lokalkolorit aus dem hohen Norden mit viel Schnee, eine weibliche Protagonistin mit einer guten Intuition, aber auch Fehlern wie Überforderung und Rachegefühlen, ein spannender Fall, der nicht konstruiert, sondern wahrscheinlich wirkt - alles in allem gute Voraussetzungen, die sich nach meiner Ansicht auch bestätigt haben.
Ich habe den Krimi wirklich gern gelesen. Das liegt einerseits an den oben beschrieben Aspekten, das liegt aber auch an dem recht hohen Tempo, was Krimis zu einem Pageturner werden lässt. Die Kapitel sind eher kurz und wechseln in der Erzählerperspektive. Dazu kommen nicht allzu viele Handlungsstränge, durch die sich alles gut verfolgen lässt. Ein Highlight sind dabei die Rückblenden, als solche aber auch klar zu identifizieren. Man kann nur weiterlesen wollen.
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.