Das Cover hatte mich immer wieder auf das Buch aufmerksam werden lasssen. Obwohl ich Geschichten wo es um Babys geht, denen irgendetwas zustößt, nicht so gerne lese, habe ich mir trotzdem die Leseprobe angesehen. Diese beginnt auch recht spannend mit einem Polizeieinsatz, weil eine Frau mit Zwillingsbabys am Rand eines Stausees steht und die Gefahr droht, dass sie die Babys unter Wasser drückt. Bevor eine Polizisten jedoch eingreifen kann gibt es einen Zeitsprung zurück.
Dann erlebt man haarklein wie Lauren sich durch die schwierige Geburt und die ersten Stunden mit ihren Zwillingen kämpft. Doch warum hört sie mitten in der Nacht im Nachbarbett eine weitere Mutter mit Zwillingen und bekommt morgens gesagt, dass sie die einzigen Zwillinge im ganzen Krankenhaus zur Welt gebracht hat? Liegt es evtl nur an der Narkose und ihrer Übermüdung, oder war da doch jemand?
Die Leseprobe an sich ist recht schwierig einzuschätzen, denn im Endeffekt erlebt man nur die Tortouren einer Geburt und ein paar schwierige Anschlußstunden. Einzig der Klappentext gibt Hinweise darauf, worum es in dem Roman wirklich geht, der macht auch wirklich neugierig auf das komplette Buch.
Dann erlebt man haarklein wie Lauren sich durch die schwierige Geburt und die ersten Stunden mit ihren Zwillingen kämpft. Doch warum hört sie mitten in der Nacht im Nachbarbett eine weitere Mutter mit Zwillingen und bekommt morgens gesagt, dass sie die einzigen Zwillinge im ganzen Krankenhaus zur Welt gebracht hat? Liegt es evtl nur an der Narkose und ihrer Übermüdung, oder war da doch jemand?
Die Leseprobe an sich ist recht schwierig einzuschätzen, denn im Endeffekt erlebt man nur die Tortouren einer Geburt und ein paar schwierige Anschlußstunden. Einzig der Klappentext gibt Hinweise darauf, worum es in dem Roman wirklich geht, der macht auch wirklich neugierig auf das komplette Buch.