Das Buch " KALTE WASSER " hat mir so manchen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen. Ich bin immer noch fasziniert von der fließenden Verknüpfung von Märchen, Sagen und der Wirklichkeit.
Der Autorin " Melanie Golding " ist es gelungen, durch eine präzise Schreibweise die einzelnen Schauplätze so zu beschreiben, als ob man direkt vor Ort ist.
Ich bin komplett abgetaucht in diese Geschichte, die zum Teil gruselig, zum Teil gespenstisch, aber immer spannend daher kam. Es fiel mir sehr schwer dieses Buch aus der Hand zu legen, bevor der Fall nicht gänzlich gelöst war, da ich mir meine eigenen Gedanken gemacht habe, die aber immer wieder durch neue Geschehnisse widerlegt wurden.
Ich habe mit der Lauren gelitten, da mir schon klar war, dass hier eine tiefe Psychose eine große Rolle spielte, und ich war wütend auf Patrick, der sich mehr um seine Frau und die Kinder hätte kümmern müssen.
Ich habe mich in die Welt der Märchen und Sagen entführen lassen, die so perfekt in dieser Geschichte integriert wurden, sodass ich mich des öfteren fragte: " Ist dies nun Fantasie, Traum, Halluzination, oder ist es Realität ?"
" Kalte Wasser " ist ein klug geschriebenes Buch, welches ich hier gerne weiterempfehlen möchte. Müttern mit kleinen Zwillingen aber möchte ich von dieser Lektüre abraten, denn wenn man diese Geschichte nah an sich herankommen lässt, könnte es sehr aufwühlend für die Mütter sein.
Mir hat das Buch gut gefallen und es hat mir aufregende Lesestunden beschert.
Das Ende der Geschichte hätte ich mir durchaus etwas anders vorstellen können, da es doch ziemlich abrupt endete. Ein kurzer Nachspann vom weiteren Verlauf der Familiengeschichte hätte ich befürwortet, denn ich bevorzuge Romane in denen ein klarer Abschluss vorgegeben ist. Andererseits lässt hier das Ende Raum für weiterführende Gedanken und Spekulationen, und vielleicht auch für die Autorin die Möglichkeit eines Folgebands.
Der Autorin " Melanie Golding " ist es gelungen, durch eine präzise Schreibweise die einzelnen Schauplätze so zu beschreiben, als ob man direkt vor Ort ist.
Ich bin komplett abgetaucht in diese Geschichte, die zum Teil gruselig, zum Teil gespenstisch, aber immer spannend daher kam. Es fiel mir sehr schwer dieses Buch aus der Hand zu legen, bevor der Fall nicht gänzlich gelöst war, da ich mir meine eigenen Gedanken gemacht habe, die aber immer wieder durch neue Geschehnisse widerlegt wurden.
Ich habe mit der Lauren gelitten, da mir schon klar war, dass hier eine tiefe Psychose eine große Rolle spielte, und ich war wütend auf Patrick, der sich mehr um seine Frau und die Kinder hätte kümmern müssen.
Ich habe mich in die Welt der Märchen und Sagen entführen lassen, die so perfekt in dieser Geschichte integriert wurden, sodass ich mich des öfteren fragte: " Ist dies nun Fantasie, Traum, Halluzination, oder ist es Realität ?"
" Kalte Wasser " ist ein klug geschriebenes Buch, welches ich hier gerne weiterempfehlen möchte. Müttern mit kleinen Zwillingen aber möchte ich von dieser Lektüre abraten, denn wenn man diese Geschichte nah an sich herankommen lässt, könnte es sehr aufwühlend für die Mütter sein.
Mir hat das Buch gut gefallen und es hat mir aufregende Lesestunden beschert.
Das Ende der Geschichte hätte ich mir durchaus etwas anders vorstellen können, da es doch ziemlich abrupt endete. Ein kurzer Nachspann vom weiteren Verlauf der Familiengeschichte hätte ich befürwortet, denn ich bevorzuge Romane in denen ein klarer Abschluss vorgegeben ist. Andererseits lässt hier das Ende Raum für weiterführende Gedanken und Spekulationen, und vielleicht auch für die Autorin die Möglichkeit eines Folgebands.