Das Glück könnte für Lauren nicht größer sein: sie wurde gerade Mutter von Zwillingen. Doch plötzlich beginnt der Albtraum ihres Lebens: eine verwahrloste Frau taucht im Krankenhaus auf, die auch Mutter von Zwillingen ist und die eines ihrer Kinder gegen eines von Laurens tauschen will, da sie der Meinung ist, dass es Lauren viel besser im Leben getroffen hat. Lauren kann ihr entkommen, keiner glaubt ihr und keiner hat die Frau gesehen. Zu Hause igelt sie sich ein, doch der Albtraum ist noch lange nicht vorbei.
Die Geschichte beginnt mit der Beschreibung der Geburt von Laurens Zwillingen. Besonders gut hat die Autorin hierbei die Gefühle einer frisch gebackenen Mutter beschrieben, die Freuden, die Ängste, die Zweifel, die oft sehr hoch gesteckten Erwartungen, die dann durch traumatische Geburtserlebnisse, Müdigkeit und Erschöpfung oft gar nicht erfüllt werden können. Noch geschwächt von der Geburt trifft sie mitten in der Nacht eine verwahrloste Frau in ihrem Krankenzimmer. Keiner glaubt ihr, dass diese Frau da war, keine Kamera hat sie aufgenommen und keine Schwester hat sie gesehen. Nach und nach tun sich jedoch Unklarheiten auf. Lauren zweifelt immer mehr an sich selbst. Bei der einen Begegnung mit der Frau bleibt es auch nicht, schon bald soll sie ihr wieder begegnen. Lauren lebt nur noch in ihrer Angsthöhle, ihr Leben besteht daraus, für ihre Kinder zu sorgen, alles andere muss zurück stecken. Gefühle, die man wohl nur als Mutter nachvollziehen kann, wenn man sein eigenes Leben komplett aufgibt und nur mehr für ein anderes Wesen, in diesem Fall sogar für Zwillinge da ist. Die Geschichte ist unglaublich gruselig geschrieben, von Seite zu Seite möchte man erfahren, was nun hinter der Sache steckt. Ist es nur ein Hirngespinst von Lauren? Ist sie durch Schwangerschaft, Geburt und Hormonrausch wirklich verrückt geworden? Oder steckt doch mehr dahinter? Lange tappt man im Dunkeln und hat keine Ahnung, in welche Richtung die Lösung geht. Der Autorin ist ein wahrlich beeindruckendes Debüt gelungen und man darf schon gespannt auf weitere Werke von ihr sein.
Die Geschichte beginnt mit der Beschreibung der Geburt von Laurens Zwillingen. Besonders gut hat die Autorin hierbei die Gefühle einer frisch gebackenen Mutter beschrieben, die Freuden, die Ängste, die Zweifel, die oft sehr hoch gesteckten Erwartungen, die dann durch traumatische Geburtserlebnisse, Müdigkeit und Erschöpfung oft gar nicht erfüllt werden können. Noch geschwächt von der Geburt trifft sie mitten in der Nacht eine verwahrloste Frau in ihrem Krankenzimmer. Keiner glaubt ihr, dass diese Frau da war, keine Kamera hat sie aufgenommen und keine Schwester hat sie gesehen. Nach und nach tun sich jedoch Unklarheiten auf. Lauren zweifelt immer mehr an sich selbst. Bei der einen Begegnung mit der Frau bleibt es auch nicht, schon bald soll sie ihr wieder begegnen. Lauren lebt nur noch in ihrer Angsthöhle, ihr Leben besteht daraus, für ihre Kinder zu sorgen, alles andere muss zurück stecken. Gefühle, die man wohl nur als Mutter nachvollziehen kann, wenn man sein eigenes Leben komplett aufgibt und nur mehr für ein anderes Wesen, in diesem Fall sogar für Zwillinge da ist. Die Geschichte ist unglaublich gruselig geschrieben, von Seite zu Seite möchte man erfahren, was nun hinter der Sache steckt. Ist es nur ein Hirngespinst von Lauren? Ist sie durch Schwangerschaft, Geburt und Hormonrausch wirklich verrückt geworden? Oder steckt doch mehr dahinter? Lange tappt man im Dunkeln und hat keine Ahnung, in welche Richtung die Lösung geht. Der Autorin ist ein wahrlich beeindruckendes Debüt gelungen und man darf schon gespannt auf weitere Werke von ihr sein.