In Kalte Wasser geht es um die junge Mutter Lauren, die gerade Zwillingsjungen geboren hat. Auf der Wöchnerinnenstation hat sie eines Nachts ein beängstigendes Erlebnis - eine verwahrloste Frau will ihre Babys stehlen und ihr im Gegenzug ihre eigenen unterschieben.
Die mysteriöse Frau wird verjagt, die Babys bleiben bei Lauren. Doch nun beginnt ein wahrer Alptraum. Lauren lebt in der ständigen Angst, die Frau könne wiederkommen. Sie verlässt das Haus nicht mehr. Unheimliche Dinge geschehen. Und Lauren bemerkt seltsame Veränderungen an ihren Zwillingen.
Der Schreibstil des Romans ist flüssig, anschaulich. Ich habe keine Sekunde das Bedürfnis gehabt, das Buch mal wegzulegen. Die Atmosphäre ist bedrückend, trotzdem mitreißend.
Jo Harper, die Polizistin, die sich der Sache annimmt, ist sehr sympathisch. Durch den ständigen Perspektivenwechsel zwischen Lauren und Jo bleibt das Geschehen sehr spannend. Der Leser weiß eigentlich zu keinem Zeitpunkt, ob die Vorkommnisse real oder eingebildet sind.
Laurens Ängste um ihre Babys sind sehr anschaulich beschrieben, jede Mutter kann diese problemlos nachvollziehen.
Das Ende des Buches ist nicht hundertprozentig klar, der Leser kann hier noch eigene Schlüsse ziehen, was ich bei diesem Buch aber nicht als störend empfand.
Alles in alle ein mitreißendes, rätselhaftes Buch, das ich nur empfehlen kann!
Die mysteriöse Frau wird verjagt, die Babys bleiben bei Lauren. Doch nun beginnt ein wahrer Alptraum. Lauren lebt in der ständigen Angst, die Frau könne wiederkommen. Sie verlässt das Haus nicht mehr. Unheimliche Dinge geschehen. Und Lauren bemerkt seltsame Veränderungen an ihren Zwillingen.
Der Schreibstil des Romans ist flüssig, anschaulich. Ich habe keine Sekunde das Bedürfnis gehabt, das Buch mal wegzulegen. Die Atmosphäre ist bedrückend, trotzdem mitreißend.
Jo Harper, die Polizistin, die sich der Sache annimmt, ist sehr sympathisch. Durch den ständigen Perspektivenwechsel zwischen Lauren und Jo bleibt das Geschehen sehr spannend. Der Leser weiß eigentlich zu keinem Zeitpunkt, ob die Vorkommnisse real oder eingebildet sind.
Laurens Ängste um ihre Babys sind sehr anschaulich beschrieben, jede Mutter kann diese problemlos nachvollziehen.
Das Ende des Buches ist nicht hundertprozentig klar, der Leser kann hier noch eigene Schlüsse ziehen, was ich bei diesem Buch aber nicht als störend empfand.
Alles in alle ein mitreißendes, rätselhaftes Buch, das ich nur empfehlen kann!