Marie Lang redet nichts schön. Und es ist genau das, was mich an "Kampfgeist" so beeindruckt hat. Ihre Schilderungen wirken echt, roh und ehrlich. Als Leserin und selbst ehemalige Kampfsportlerin konnte ich mich in ihre Situation hineinfühlen, besonders auch, weil ihre Erzählungen so offen und ehrlich sind.
Gleichzeitig hatte ich den Eindruck, dass sie - wie erwähnt - nichts schönreden muss. Es geht nicht darum, sich selbst in Szene zu setzen und Dinge besser darzustellen, als sie waren. Das ist einerseits erfrischend für eine biografische Erzählung, andererseits wirken die Schilderungen dadurch nur noch viel ehrlicher und echter.
Es war toll, so nah an Marie Lange dran zu sein und nicht nur von den ruhmreichen Momenten zu hören, die man sich als Laie vorstellen kann. Auch die Schwierigkeiten, die psychischen Herausforderungen, die der Kampfsport (und, wie Lange selbst schreibt, das Leben) mit sich bringt, waren spannend zu sehen. Aus der inspirierenden Persönlichkeit von Lange können ganz bestimmt viele Leserinnen und Leser etwas mitnehmen, weswegen dieses Buch definitiv eine grosse Empfehlung für alle ist!
Gleichzeitig hatte ich den Eindruck, dass sie - wie erwähnt - nichts schönreden muss. Es geht nicht darum, sich selbst in Szene zu setzen und Dinge besser darzustellen, als sie waren. Das ist einerseits erfrischend für eine biografische Erzählung, andererseits wirken die Schilderungen dadurch nur noch viel ehrlicher und echter.
Es war toll, so nah an Marie Lange dran zu sein und nicht nur von den ruhmreichen Momenten zu hören, die man sich als Laie vorstellen kann. Auch die Schwierigkeiten, die psychischen Herausforderungen, die der Kampfsport (und, wie Lange selbst schreibt, das Leben) mit sich bringt, waren spannend zu sehen. Aus der inspirierenden Persönlichkeit von Lange können ganz bestimmt viele Leserinnen und Leser etwas mitnehmen, weswegen dieses Buch definitiv eine grosse Empfehlung für alle ist!