Der Lesestil ist ziemlich ruhig, eher genau und geheimnisvoll finde ich. Allwissender Erzähler glaube ich? Was mich ein bisschen irritiert, da so oft Gesine´s Namen kommt. Dennoch wird alles sehr schön und nicht überladen beschrieben, man kann es sich vorstellen und ein bisschen dennoch Fantasie walten lassen.
Man steigt direkt ins Geschehen ein und fährt mit Gesine auf den Friedhof, sie ist Friedhofsgärtnerin und versucht sich vor Trauernden zu verstecken, Man erfährt nach und nach, dass Gesine früh feststellen musste, dass am heutigen Tage ihre eigene Schwester beerdigt wird.
Die Trauernden erinnern sie stark an ihre Schwester und sie selbst früher. Ob sie wohl mit ihr verwandt sind?
Wieso sie seit 10 Jahren keinen Kontakt mit ihrer Schwester hatte? Wieso diese gestorben ist?
Anscheinend auch keinen Kontakt mit dem Rest der Familie?
Viele Fragen und eine spannende Geschichte!
Man steigt direkt ins Geschehen ein und fährt mit Gesine auf den Friedhof, sie ist Friedhofsgärtnerin und versucht sich vor Trauernden zu verstecken, Man erfährt nach und nach, dass Gesine früh feststellen musste, dass am heutigen Tage ihre eigene Schwester beerdigt wird.
Die Trauernden erinnern sie stark an ihre Schwester und sie selbst früher. Ob sie wohl mit ihr verwandt sind?
Wieso sie seit 10 Jahren keinen Kontakt mit ihrer Schwester hatte? Wieso diese gestorben ist?
Anscheinend auch keinen Kontakt mit dem Rest der Familie?
Viele Fragen und eine spannende Geschichte!