Guter Anfang

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isfet Avatar

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Gesine liefert als Friedhofsgärtnerin Kränze aus und will alles für die Beerdigung vorbereiten, als sie erfährt, dass es die Beerdigung ihrer Schwester ist, von der sie 10 Jahre nichts gehört hat. Sie wurde an Gleisen gefunden, der Mann schließt einen Suizid aus. Gesine will sich nicht damit befassen und kann dann doch nicht anders, zu viele Erinnerungen kommen beim Anblick ihrer Nichten zurück.

Das Cover gefällt mir gut, es lässt alles offen, der Titel suggeriert einen ängstlichen Menschen und die Info über Rhododendren am Ende des 1. Kapitels ist, obwohl eigentlich überflüssig, so ein gewisses Extra, das mir gut gefällt.