Höreindruck zur "Lese"probe

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Der Titel macht neugierig, der Quellentext lässt mich aufhorchen, das Cover nimmt mich gefangen:
Düster scheint es etwas zu verbergen, wirkt geheimnisvoll und etwas gruselig zugleich.

Die Stimme der Sprecherin erscheint auf den ersten Eindruck ungewohnt für geübte Krimihörer, jedoch macht sie ihre Sache gut:
Es gelang ihr, mich gleich neugierig auf den Fortgang der Geschichte zu machen, man hört ihr gerne zu.

Es erscheint doch alles sehr mysteriös: Warum hatten die Schwestern so lange keinen Kontakt und was ist damals wirklich mit dem Sohn passiert?
Ich kann schon verstehen, dass Gesine fast vom Glauben abfällt, als sie die Zwillingsmädchen entdeckt, die ihr so bekannt vorkommen.
Ob der Mann - offenbar deren Vater? - sie auch kennt? Oder hat ihre Schwester ihn erst später gefunden?

Sehr gerne möchte ich mich um ein Hörbuchexemplar bewerben!