Kaninchenhezz

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sabiene Avatar

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Als Gesine auf dem Friedhof bei Vorbereitungen zu einer Beerdigung anhand der Angehörigen der Verstorbenen erkennt, das es sich dabei um ihre Schwester handelt, versucht sie, dem Witwer und seinen beiden Töchtern unerkannt auszuweichen, doch das gelingt ihr nicht. Nachdem kurzfristig eines der Mädchen verschwunden ist und mit der Hilfe seiner Schwester und ihr gefunden wird, drängt der Witwer Gesine die näheren Umstände zum Tod der Verstorbenen auf. Trotz des Todes auf den Gleisen glaubt er nicht an einen Selbstmord.
In der Leseprobe wird klar, das es um ein rund 10 Jahre zurückliegendes Ereignis gehen muss.

Die Leseprobe ist spannend, der Text flüssig und gut strukturiert aufgebaut und die Situationen werden bildlich dargestellt.

Auch das Cover ist ansprechend gestaltet, ich bin gespannt, ob der weitere Inhalt zum Titel paßt.