Ich habe zu diesem Buch die Hörprobe gehört. Und dachte, es wäre ein Abschnitt irgendwo im Buch. Überraschenderweise habe ich bei der Leseprobe festgestellt, dass der gelesene Text genau dem Einstieg ins Buch entspricht. Die Überraschung für mich war die, dass die Hauptperson Gesine gleich in dieser ersten Szene schon Bescheid weiß dass sie, ohne es vorher zu wissen, die Beerdigung ihrer eigenen Schwester als Mitarbeiter des Beerdigungsinstituts begleiten soll.
Dieses Wissen hat der Leser aber auch nur vom Klappentext. Ich hätte erwartet, dass man dahin im Verlauf erst geführt wird.
Gesine ist also vollkommen aufgeregt, wie sie mit den Kränzen am Friedhof ankommt und dort den Ehemann der Verstorbenen mit zwei Zwillingsmädchen antrifft. Die beiden Mädchen sehen genauso aus, wie Gesine früher mit ihrer Schwester Mareike ausgesehen hat.
Bis zum Ende der Hörprobe erfährt der Leser nicht, wann und wie Gesine diese Zusammenhänge erfahren hat. Ich bin noch unschlüssig, was ich vom Schreibstil und der Geschichte halten soll. Die Sprecherin ist mir vom Hören her nicht bekannt (muss mal nachsehen, wer das ist) und liest unaufgeregt, aber nicht schlecht.
Dieses Wissen hat der Leser aber auch nur vom Klappentext. Ich hätte erwartet, dass man dahin im Verlauf erst geführt wird.
Gesine ist also vollkommen aufgeregt, wie sie mit den Kränzen am Friedhof ankommt und dort den Ehemann der Verstorbenen mit zwei Zwillingsmädchen antrifft. Die beiden Mädchen sehen genauso aus, wie Gesine früher mit ihrer Schwester Mareike ausgesehen hat.
Bis zum Ende der Hörprobe erfährt der Leser nicht, wann und wie Gesine diese Zusammenhänge erfahren hat. Ich bin noch unschlüssig, was ich vom Schreibstil und der Geschichte halten soll. Die Sprecherin ist mir vom Hören her nicht bekannt (muss mal nachsehen, wer das ist) und liest unaufgeregt, aber nicht schlecht.