Ein schönes Cover mit einer ländlichen Idylle im Mondschein und ein Titel der noch nichts erkennen lässt.
Gesine arbeitet seit 10 Jahren als Friedhofsgärtnerin, denn damals hat sie so ein schlimmes Unglück ereilt, dass sie total aus ihrem bisherigen Leben geworfen wurde. Sie hat sich seit dem von allen und allem abgekapselt und wurde zur Eigenbrötlerin und fast zur Einsiedlerin.
Als sie erkennt, wer heute auf ihrem Friedhof beerdigt werden soll, ist sie geschockt, denn es handelt sich um ihre eigene Zwillingsschwester. One es zu wollen oder abwehren zu können, wird sie von ihren beiden Nichten entdeckt und erfährt von dem Mann ihrer Schwester einiges über die Todesursache. Gesine will nichts darüber hören und möglichst schnell vom Friedhof verschwinden. Sie begegnet auch ihren Eltern wieder, die ihr jedoch ablehnend gegenüber stehen. Besonders ihr Vater ist der Überzeugung, dass sie ihre Schwester ermordet hat. Dieser Umstand ist lange nicht nachvollziehbar und ich konnte auch am Schluss die Ablehnung der Eltern ihrer zweiten Tochter gegenüber nicht wirklich verstehen. Doch die Vergangenheit holt Gesine nun nach und nach ein und sie muss sich schließlich dem Geschehen von vor 10 Jahren stellen. Zwischendurch werden viele Pflanzen, die in jedem Garten vorkommen können, mit all den ihnen eigenen Giftstoffen beschrieben.
Ein spannender Krimi mit vielen unerwarteten Wendungen, so dass man bis zum Schluss immer wieder überrascht wird.
Gesine arbeitet seit 10 Jahren als Friedhofsgärtnerin, denn damals hat sie so ein schlimmes Unglück ereilt, dass sie total aus ihrem bisherigen Leben geworfen wurde. Sie hat sich seit dem von allen und allem abgekapselt und wurde zur Eigenbrötlerin und fast zur Einsiedlerin.
Als sie erkennt, wer heute auf ihrem Friedhof beerdigt werden soll, ist sie geschockt, denn es handelt sich um ihre eigene Zwillingsschwester. One es zu wollen oder abwehren zu können, wird sie von ihren beiden Nichten entdeckt und erfährt von dem Mann ihrer Schwester einiges über die Todesursache. Gesine will nichts darüber hören und möglichst schnell vom Friedhof verschwinden. Sie begegnet auch ihren Eltern wieder, die ihr jedoch ablehnend gegenüber stehen. Besonders ihr Vater ist der Überzeugung, dass sie ihre Schwester ermordet hat. Dieser Umstand ist lange nicht nachvollziehbar und ich konnte auch am Schluss die Ablehnung der Eltern ihrer zweiten Tochter gegenüber nicht wirklich verstehen. Doch die Vergangenheit holt Gesine nun nach und nach ein und sie muss sich schließlich dem Geschehen von vor 10 Jahren stellen. Zwischendurch werden viele Pflanzen, die in jedem Garten vorkommen können, mit all den ihnen eigenen Giftstoffen beschrieben.
Ein spannender Krimi mit vielen unerwarteten Wendungen, so dass man bis zum Schluss immer wieder überrascht wird.