Die Leseprobe von “Kaninchenherz” war für mich so spannend, dass ich ganz ungeduldig auf den Erscheinungstermin gewartet habe! Und ich bin nicht enttäuscht worden!
Die Autorin erzählt die Geschichte von Gesine, die aufgrund eines furchtbaren Unglücks vor zehn Jahren ihren Sohn verlor und nun vom Tod ihrer Schwester erfährt. Was ist passiert? Warum ist Gesine zur Einzelgängerin geworden, welche Rolle spielen die undurchsichtigen Eltern? Wie können ihr die wenigen, treuen Freunde helfen?
Ich finde, Annette Wieners ist ein spannendes, außergewöhnliches Krimi-Debüt gelungen. Der Einstieg in eine etwas mysteriöse Lebensgeschichte und das Umfeld, in dem Gesine lebt, machen den Leser neugierig. Das ist schon reichlich gruselig, als Friedhofsgärtnerin zu arbeiten und das Grab der eigenen Schwester zu entdecken. Ohne einen Moment Langeweile entwickelt sich die zunächst harmlose Situation zu einem Krimi, der gefangen hält. Die Geschichte ist so verwoben, so gut durchdacht, man ahnt immer, kommt aber nicht wirklich auf eine Lösung. Mir gefällt auch besonders die Mischung aus Alltagsgeschehen, persönlichen Gefühlen und Schreckenssituationen, denen die Protagonistin nicht entkommen kann. Klasse sind auch immer wieder die Einblicke in die Vergangenheit, deren Rätsel erst am Ende gelöst werden. Das Gute siegt letztlich, der Leser kann aufatmen… Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bin jetzt schon gespannt auf den Folgeband!
Die Autorin erzählt die Geschichte von Gesine, die aufgrund eines furchtbaren Unglücks vor zehn Jahren ihren Sohn verlor und nun vom Tod ihrer Schwester erfährt. Was ist passiert? Warum ist Gesine zur Einzelgängerin geworden, welche Rolle spielen die undurchsichtigen Eltern? Wie können ihr die wenigen, treuen Freunde helfen?
Ich finde, Annette Wieners ist ein spannendes, außergewöhnliches Krimi-Debüt gelungen. Der Einstieg in eine etwas mysteriöse Lebensgeschichte und das Umfeld, in dem Gesine lebt, machen den Leser neugierig. Das ist schon reichlich gruselig, als Friedhofsgärtnerin zu arbeiten und das Grab der eigenen Schwester zu entdecken. Ohne einen Moment Langeweile entwickelt sich die zunächst harmlose Situation zu einem Krimi, der gefangen hält. Die Geschichte ist so verwoben, so gut durchdacht, man ahnt immer, kommt aber nicht wirklich auf eine Lösung. Mir gefällt auch besonders die Mischung aus Alltagsgeschehen, persönlichen Gefühlen und Schreckenssituationen, denen die Protagonistin nicht entkommen kann. Klasse sind auch immer wieder die Einblicke in die Vergangenheit, deren Rätsel erst am Ende gelöst werden. Das Gute siegt letztlich, der Leser kann aufatmen… Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich bin jetzt schon gespannt auf den Folgeband!