Heute möchte ich gerne das Buch "Kaninchenherz" rezensieren, dass von der mir bis hierhin unbekannten Autorin Annette Wieners im Juni 2015 im List Buchverlag veröffentlicht worden ist. Bei dem Buch handelt es sich um einen Kriminalroman, der ca. 348 Seiten lang ist. Wie man aus den Infos über die Autorin, die bisher vor allem als Drehbuchautorin für das öffentlich-rechtliche fernsehe gearbeitet hat, erfahren kann, soll "Kaninchenherz" der Auftakt zu einer Serie von Kriminalromanen sein. Die mir vorliegende Taschenbuchausgabe hat ein schlichtes, aber zum Titel passendes Cover und ist für einen Preis von 9,99€ im deutschen Buchhandel zu erwerben.
Nun zum Inhalt:
Gesine Cordes arbeitet nun, nachdem sie nicht nur ihren Sohn aus bisher ungeklärten Umständen verloren hat, sondern auch ihre Arbeit als Kriminalkommissarin und ihre Wohnung aufgeben musste sowie auch den Kontakt zu ihrer Familie verloren hat, als Friedhofsgärtnerin. Dieser Job ist es auch, der sie eine erneute Erfahrung mit dem Tod machen lässt. Eines Tages, als sie die nächste Beerdigung vorbereiten möchte, bemerkt sie, dass es die Beerdigung ihrer eigenen Schwester sein soll, die sie da vorbereitet. Jene Schwester, mit der sie seit den Schicksalsschlägen damals keinen Kontakt mehr hat. Doch was steckt hinter dem plötzlichen Tod der Schwester? Gesine, ganz ehemalige Kriminalkommissarin, beginnt nachzuforschen und stößt dabei auf Abgründe, die schlimmer denn je sind.
Meine Meinung zu diesem Buch ist, dass es mir zunächst sehr gut gefallen und mich gut unterhalten hat. Die Protagonistin Gesine war mir gleich von Anfang an sympathisch, eben gerade weil sie eine Person mitten aus der Realität des Lebens ist. Ich vergebe für dieses Buch 5 von 5 Sternen und freue mich daher natürlich auch auf die Fortsetzung.
Nun zum Inhalt:
Gesine Cordes arbeitet nun, nachdem sie nicht nur ihren Sohn aus bisher ungeklärten Umständen verloren hat, sondern auch ihre Arbeit als Kriminalkommissarin und ihre Wohnung aufgeben musste sowie auch den Kontakt zu ihrer Familie verloren hat, als Friedhofsgärtnerin. Dieser Job ist es auch, der sie eine erneute Erfahrung mit dem Tod machen lässt. Eines Tages, als sie die nächste Beerdigung vorbereiten möchte, bemerkt sie, dass es die Beerdigung ihrer eigenen Schwester sein soll, die sie da vorbereitet. Jene Schwester, mit der sie seit den Schicksalsschlägen damals keinen Kontakt mehr hat. Doch was steckt hinter dem plötzlichen Tod der Schwester? Gesine, ganz ehemalige Kriminalkommissarin, beginnt nachzuforschen und stößt dabei auf Abgründe, die schlimmer denn je sind.
Meine Meinung zu diesem Buch ist, dass es mir zunächst sehr gut gefallen und mich gut unterhalten hat. Die Protagonistin Gesine war mir gleich von Anfang an sympathisch, eben gerade weil sie eine Person mitten aus der Realität des Lebens ist. Ich vergebe für dieses Buch 5 von 5 Sternen und freue mich daher natürlich auch auf die Fortsetzung.