ein richtiger Benecke
Es ist so unglaublich faszinierend, wie Mark Benecke es schafft, seine Sachtheorien so spannend zu schreiben, dass man Zeile für Zeile verschlingt und einen das Buch nicht mehr loslässt.
Der neue Krimi ist skurrill, teilweise abartig und so realistisch, dass einem das eigene Essen im Hals stecken bleibt.
Die Covergestaltung ist auch gut gelungen: weg von diesen typischen stilistischen Krimicovern
Auffällig war jedoch, dass man durch Ermittler, Opfer und Täter Einblick in ihre eigene Perspektive erhalten hat und ein großes Leitmotiv sich um die Frage nach dem "Warum?" drehte.
Fazit: auch wenn man ziemlich schnell heraus hat, wer´s war, war es trotzdem so unglaublich spannend im zweiten Teil der Crime-Noir-Reihe durch Benecke´s Schreibstil in verschiedene Gedankenwelten einzutauchen. Die beiden Protagonisten Funke und Becker wurden jedoch mit fehlendem Tiefgang betrachtet, dabei haben beide Potenzial zur Entwicklung. Eine kurzweilige Krimiunterhaltung.
Der neue Krimi ist skurrill, teilweise abartig und so realistisch, dass einem das eigene Essen im Hals stecken bleibt.
Die Covergestaltung ist auch gut gelungen: weg von diesen typischen stilistischen Krimicovern
Auffällig war jedoch, dass man durch Ermittler, Opfer und Täter Einblick in ihre eigene Perspektive erhalten hat und ein großes Leitmotiv sich um die Frage nach dem "Warum?" drehte.
Fazit: auch wenn man ziemlich schnell heraus hat, wer´s war, war es trotzdem so unglaublich spannend im zweiten Teil der Crime-Noir-Reihe durch Benecke´s Schreibstil in verschiedene Gedankenwelten einzutauchen. Die beiden Protagonisten Funke und Becker wurden jedoch mit fehlendem Tiefgang betrachtet, dabei haben beide Potenzial zur Entwicklung. Eine kurzweilige Krimiunterhaltung.