Interessantes Thema, aber eher ungeschickt umgesetzt
Wie kam ich zu diesem Buch?
Unter anderem durch die großartige Crime-Doku Medical Detectives wurde ich auf den Autor aufmerksam. Es ist das zweite Buch von Mark Benecke, das ich gelesen habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Ich mag die kitschig-verspielten Cover dieser Serie. Der Titel passt.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 2. Teil einer vermutlich auch unabhängig voneinander zu lesenden Serie, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen bzw. zu hören, der Ausdruck ist recht offen und direkt wie man es von Mark Benecke nun mal erwartet. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Es wird sich gängiger Klischees bedient, ein freakiger Gerichtsmediziner und Ermittler mit dramatischer Vergangenheit und massiven psychischen und privaten Problemen, hier auch Teilzeit-Alkoholiker. Bastian wirkt allerdings noch abgewrackter als in Teil 1 und verrennt sich total in seiner Idee. Das Hörbuch hat einen anderen Sprecher als bei Teil 1, was erstmal verwirrend ist, wenn man sie hintereinander anhört. Er lässt die an sich spannende Story leider ziemlich öde wirken.
Mein Fazit?
Bastian Verhalten fand ich ziemlich anstrengend und nervig, und die Aufklärung des Falls bzw. die Beweggründe des Täters sind mir etwas zu wirr, somit erhält das Buch von mir 3 von 5 Sternchen. Es wird dennoch nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese bzw. höre.
Unter anderem durch die großartige Crime-Doku Medical Detectives wurde ich auf den Autor aufmerksam. Es ist das zweite Buch von Mark Benecke, das ich gelesen habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Ich mag die kitschig-verspielten Cover dieser Serie. Der Titel passt.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 2. Teil einer vermutlich auch unabhängig voneinander zu lesenden Serie, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen bzw. zu hören, der Ausdruck ist recht offen und direkt wie man es von Mark Benecke nun mal erwartet. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Es wird sich gängiger Klischees bedient, ein freakiger Gerichtsmediziner und Ermittler mit dramatischer Vergangenheit und massiven psychischen und privaten Problemen, hier auch Teilzeit-Alkoholiker. Bastian wirkt allerdings noch abgewrackter als in Teil 1 und verrennt sich total in seiner Idee. Das Hörbuch hat einen anderen Sprecher als bei Teil 1, was erstmal verwirrend ist, wenn man sie hintereinander anhört. Er lässt die an sich spannende Story leider ziemlich öde wirken.
Mein Fazit?
Bastian Verhalten fand ich ziemlich anstrengend und nervig, und die Aufklärung des Falls bzw. die Beweggründe des Täters sind mir etwas zu wirr, somit erhält das Buch von mir 3 von 5 Sternchen. Es wird dennoch nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese bzw. höre.