„Kannibal. Jagdrausch“ ist der zweite Band der Crime-Noir-Reihe um das Ermittlerteam Becker und Funke, die das erste Mal in „Viral. Blutrausch“ in Erscheinung getreten sind. Da sich beide Teile unabhängig voneinander lesen lassen, war ich sehr gespannt auf das Buch, da mir bereits sehr viel Gutes über den ersten Band berichtet wurde.
Das Cover finde ich für einen Kriminalroman sehr ansprechend und es wird deutlich, welches Thema dieses Buch behandelt. In Berlin wird ein Koffer voller Knochen gefunden, von denen das Fleisch abgeschabt wurde. Becker und Funke sollen innerhalb weniger Wochen herausfinden, ob die Knochen einem Verbrechen entstammen.
Durch wechselnde Perspektiven verfolgen wir zusammen mit Becker und Funke die unterschiedlichen Vorgehensweisen des Ermittlerteams, was gut gelungen ist. Becker ist mir zwar nicht sonderlich sympathisch, aber das passt zu seiner Figur. Es wird deutlich, dass viel Hintergrundwissen in dieses Buch geflossen ist, besonders gefallen hat mir hier der Abstecher in das Antiquariat.
Obwohl das Buch viele gute Ansätze hat, war für mich das Ende leider sehr vorhersehbar. Bei einem Buch dieser Länge muss des Ende nicht bereits nach der Hälfte angedeutet werden. Nichtsdestotrotz war es gut zu lesen, hat Spaß gemacht und war informativ.
Ich denke, dass ich den ersten Teil der Reihe noch nachholen und lesen werde.
Das Cover finde ich für einen Kriminalroman sehr ansprechend und es wird deutlich, welches Thema dieses Buch behandelt. In Berlin wird ein Koffer voller Knochen gefunden, von denen das Fleisch abgeschabt wurde. Becker und Funke sollen innerhalb weniger Wochen herausfinden, ob die Knochen einem Verbrechen entstammen.
Durch wechselnde Perspektiven verfolgen wir zusammen mit Becker und Funke die unterschiedlichen Vorgehensweisen des Ermittlerteams, was gut gelungen ist. Becker ist mir zwar nicht sonderlich sympathisch, aber das passt zu seiner Figur. Es wird deutlich, dass viel Hintergrundwissen in dieses Buch geflossen ist, besonders gefallen hat mir hier der Abstecher in das Antiquariat.
Obwohl das Buch viele gute Ansätze hat, war für mich das Ende leider sehr vorhersehbar. Bei einem Buch dieser Länge muss des Ende nicht bereits nach der Hälfte angedeutet werden. Nichtsdestotrotz war es gut zu lesen, hat Spaß gemacht und war informativ.
Ich denke, dass ich den ersten Teil der Reihe noch nachholen und lesen werde.