Da hat jemand einen Arm verloren...
Obwohl ich die beiden ersten Bände der Reihe nicht kenne und somit neu in Kants Universum eintauche, habe ich schnell und gut in die Story hineingefunden. Dass die Erzählperspektive in jedem Kapitel wechselt, trägt positiv zum Spannungsaufbau bei und ich hätte nach den Probekapiteln gerne gleich weitergelesen.
Was mich ein bisschen stört, ist die Namensgebung. Die bisher einzig weibliche Protagonistin Antonia wird nur beim Vornamen genannt. Die beiden männlichen "Helden" Kant und Rademacher nennt der Erzähler stets beim Nachnamen, was irgendwie tatorthaft und in die Jahre gekommen wirkt.
Das würde mich aber keineswegs davon abhalten, noch den Rest des Falles zu lesen.
Was mich ein bisschen stört, ist die Namensgebung. Die bisher einzig weibliche Protagonistin Antonia wird nur beim Vornamen genannt. Die beiden männlichen "Helden" Kant und Rademacher nennt der Erzähler stets beim Nachnamen, was irgendwie tatorthaft und in die Jahre gekommen wirkt.
Das würde mich aber keineswegs davon abhalten, noch den Rest des Falles zu lesen.