Das eher düstere Cover hat mich auf den ersten Blick nicht sehr angesprochen, dafür machte mich aber der Klappentext sehr neugierig auf die Geschichte.
Die Leseprobe beginnt mit dem Besuch der Polizei bei Antonia, die in einem Camper lebt. Sie ist gerade aus Portugal zurückgekehrt, und die Polizisten haben bezüglich ihres Fahrzeugs einige Beanstandungen und untersagen ihr, weiter mit dem Bus zu fahren.
In einem zweiten Erzählstrang lernen wir Hauptkommissar Kant kennen, der seiner Tochter Frida gerade beim Umzug hilft, als er von seiner Polizeidienststelle einen Anruf erhält. Er soll sofort zum Hofoldinger Forst kommen, wo ein abgetrennter Arm gefunden wurde.
Der Krimi startet sehr spannend. Ich würde gern wissen, was Kant bei seinen Ermittlungen herausfindet und welche Rolle Antonia in dem Fall spielt. Der Sprachstil gefällt mir sehr gut, und ich bin mir sicher, dass die Geschichte mich sehr fesseln wird.
Die Leseprobe beginnt mit dem Besuch der Polizei bei Antonia, die in einem Camper lebt. Sie ist gerade aus Portugal zurückgekehrt, und die Polizisten haben bezüglich ihres Fahrzeugs einige Beanstandungen und untersagen ihr, weiter mit dem Bus zu fahren.
In einem zweiten Erzählstrang lernen wir Hauptkommissar Kant kennen, der seiner Tochter Frida gerade beim Umzug hilft, als er von seiner Polizeidienststelle einen Anruf erhält. Er soll sofort zum Hofoldinger Forst kommen, wo ein abgetrennter Arm gefunden wurde.
Der Krimi startet sehr spannend. Ich würde gern wissen, was Kant bei seinen Ermittlungen herausfindet und welche Rolle Antonia in dem Fall spielt. Der Sprachstil gefällt mir sehr gut, und ich bin mir sicher, dass die Geschichte mich sehr fesseln wird.