Kant scheint ein ganz netter Kerl zu sein. Ich kenne die Vorgängerbände nicht und erlebe ihn hier zum ersten Mal. Offenbar liebt er seine Tochter, aber Gefühle zeigen ist nicht seine Stärke. Dennoch ist hier deutlich spürbar, wie sehr ihm der Auszug der Tochter nahe geht. Ähnlich empfinde ich die Situation hinsichtlich der Kündigung des Kollegen Radmacher. Das kann ich auch gut nachvollziehen.
Der Fall ist mysteriös. Der einzelne Arm außergewöhnlich. Der Fundort auch. Und auch die Tatsache, dass ein kleines Mädchen den Arm gefunden hat und das frühmorgens und auch nur, weil sie zu Fuß dort unterwegs war. Wollte sie wirklich über die Autobahn gehen bzw. hat sie das schon öfter gemacht? Krass.
Und am Ende bleibt natürlich folgende Frage:
Wer ist diese Antonia aus dem ersten Kapitel und wie ist ihre Verbindung zu dem Fall?
Die Leseprobe ist jedenfalls interessant. Mich begeistern sowohl das Privatleben von Kant als auch der Fall. Da würde ich also gerne weiterlesen.
Der Fall ist mysteriös. Der einzelne Arm außergewöhnlich. Der Fundort auch. Und auch die Tatsache, dass ein kleines Mädchen den Arm gefunden hat und das frühmorgens und auch nur, weil sie zu Fuß dort unterwegs war. Wollte sie wirklich über die Autobahn gehen bzw. hat sie das schon öfter gemacht? Krass.
Und am Ende bleibt natürlich folgende Frage:
Wer ist diese Antonia aus dem ersten Kapitel und wie ist ihre Verbindung zu dem Fall?
Die Leseprobe ist jedenfalls interessant. Mich begeistern sowohl das Privatleben von Kant als auch der Fall. Da würde ich also gerne weiterlesen.