Alt und vergessen.

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kleines fuenkchen Avatar

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Das Cover zeigt einen einsamen Mann vor einer anonymen Wohnsiedlung und paßt sehr gut zum Buch.

Die Geschichte ist wirklich traurig und sollte uns alle zum nachdenken anregen.

An der A8 wird ein abgetrennter Arm gefunden. Hauptkommisar Kant und sein Team versuchen die restlichen Teile der Leiche zu finden und sind sehr erstaunt als die Gerichtsmedizin feststellt das der Arm tiefgefroren war.

Somit ist es schwierig festzustellen wie lange der Mann schon tot ist.
Nach und nach finden Kant und seine Mitarbeiter heraus das niemand den Mann kannte und sich niemand gewundert hat, das er verschwunden war.

Und das soll nicht die einzige Leiche bleiben.

Ich fand das Buch spannend zu lesen und doch ziemlich traurig, weil es uns
doch daran erinnert wie einsam und alleine man sein kann. Und wenn man dann Pech hat, läßt man eine Person in sein Leben, die nachdem selbigen trachtet um sich zu bereichern.

Ein guter Krimi mit einem Thema das uns vielleicht auch treffen kann.