Unbeschwerte Kindheit

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rebeccawinter Avatar

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Zu schön, um wahr zu sein, wird die Kindheit der kleinen Rebecca geschildert. Und schon gibt es Hinweise, Zeichen, dass trotz aller Vorsichtsmaßnahmen das Glück nicht währt. Alles ist vergänglich, alles im Fluss und ihr Leben bald nicht nur eine Reise durch Zeit, sondern auch durch die Welt.
Der Schreibstil ist lebendig, aber dennoch verhalten, nicht laut. Das ist mir auf diesen ersten Seiten angenehm. Wie es stylistisch und inhaltlich weiter geht, würde ich gerne erfahren.