Bereits das farbenfrohe Cover dieses Buches spricht denn Leser an und macht Lust darauf zu erfahren, was genau im Leben von Rebecca passiert. Von Kindheit an kennt die Jüdin Rebecca nur die Flucht. Von der Türkei nach Spanien, über Kuba nach Amerika. Und obwohl das Leben sie beutelt lässt sie sich zwei Dinge nicht nehmen: ihre Hoffnung und die Musik.
Kantika erzählt die Geschichte ihrer gesamten Familie auf interessante, teils jedoch recht langwierige Weise. Elizabeth Graver spinnt gekonnt die Fäden dieses Romans und verknüpft diese, jedoch sind manche Kapitel so langgezogen, dass es dem Leser schwer fällt zu folgen. Andere hingegen sind amüsant und kurzweilig.
Insgesamt berührt dieser Roman etwas im Leser, da die Flucht und der Einbezug der gesamten Familie für eine gewisse Verbundenheit sorgen. Mir persönlich sind die Figuren jedoch teils zu exzentrisch, die Entwicklungen nicht immer nachvollziehbar und die Gedankensprünge teils zu abstrus.
Kantika erzählt die Geschichte ihrer gesamten Familie auf interessante, teils jedoch recht langwierige Weise. Elizabeth Graver spinnt gekonnt die Fäden dieses Romans und verknüpft diese, jedoch sind manche Kapitel so langgezogen, dass es dem Leser schwer fällt zu folgen. Andere hingegen sind amüsant und kurzweilig.
Insgesamt berührt dieser Roman etwas im Leser, da die Flucht und der Einbezug der gesamten Familie für eine gewisse Verbundenheit sorgen. Mir persönlich sind die Figuren jedoch teils zu exzentrisch, die Entwicklungen nicht immer nachvollziehbar und die Gedankensprünge teils zu abstrus.