„ Kantika“ ist eine beeindruckende Familiensaga von Elizabeth Graver erschienen im Mare Verlag. Erzählt wird die Geschichte von Rebecca Cohens, der Großmutter der Autorin. Sie wuchs als Tochter eines sephardischen Unternehmers in der Istanbuler Oberschicht auf. Doch nach ihrer behüteten Kindheit beginnt eine lange Flucht. Auf dieser kommt sie nach Spanien, Kuba und letztlich in die USA. Außerdem wird sie Ehefrau, Mutter und Witwe. Sie muss auf ihrem Weg ihre Eltern zurücklassen und einem ihr fremden Mann vertrauen. Trotz all den Schwierigkeiten denen Rebecca begegnet gibt sie nicht auf und kämpft für sich und ihre Familie.
Gravers Schreibstil hat mir direkt sehr gut gefallen. Er ist ruhig, stellenweise fast distanziert, aber trotzdem vereinnahmend und emotional. Für mich hat das sehr gut zur Geschichte gepasst. Rebeccas Figur war mir gleich sehr sympathisch und wirkt sehr authentisch. Sie und die weiteren Charaktere sind keine geborenen „Helden“. Dadurch wie Rebecca mit Gegebenheiten und Situationen umgeht immer weitergeht und für eine Zukunft kämpft wird sie für ihre Familie aber zur Heldin.
Mir hat „Kantika“ sehr gut gefallen. Graver hat es auf eine beeindruckende Art und Weise geschafft die Lebensgeschichte ihrer Großmutter festzuhalten und diese außergewöhnliche Frau mit dem Lesepublikum zu teilen.
Gravers Schreibstil hat mir direkt sehr gut gefallen. Er ist ruhig, stellenweise fast distanziert, aber trotzdem vereinnahmend und emotional. Für mich hat das sehr gut zur Geschichte gepasst. Rebeccas Figur war mir gleich sehr sympathisch und wirkt sehr authentisch. Sie und die weiteren Charaktere sind keine geborenen „Helden“. Dadurch wie Rebecca mit Gegebenheiten und Situationen umgeht immer weitergeht und für eine Zukunft kämpft wird sie für ihre Familie aber zur Heldin.
Mir hat „Kantika“ sehr gut gefallen. Graver hat es auf eine beeindruckende Art und Weise geschafft die Lebensgeschichte ihrer Großmutter festzuhalten und diese außergewöhnliche Frau mit dem Lesepublikum zu teilen.