Generationsroman

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marpije Avatar

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Rebecca Cohen wächst in der Istanbuler Oberschicht wo ihre Vater eine angesehene Person war und sie mit ihre Geschwistern hat die Privilege genossen, leider der Vater kann nicht so gut mit das Geld umgehen und nach einigen Zeit er ist Pleite, dazu kommen noch die politische Änderungen in Europa und die Familie muss fliehen, zu erst nach Spanien, dort Rebecca heiratet und sehr schnell zu Witwe wird, dann sie reist nach Kuba wo trifft sie der Ehemann vor ihrer verstorbener Freundin und am Ende Rebecca gründet neue Familie in New York.

Rebecca hat sehr viel durchgemacht, aber überall sie hat ihr eigenes Platz gefunden, sie war unglaublich stark und mutig als Frau in damaligen Zeiten, was sie wollte sie hat fast immer erreicht, sie hat viel gelitten , tief in inneren, am meisten wenn die zwei Söhne muss sie in Spanien lassen, aber außen sie war immer die fröhliche Rebecca welche singt und die andere zum lachen bringt, sie hat nie die Schwäche gezeigt, eine einzigartige Person.

Der Schreibstil ist flüssig und die Autorin beschreibt die Migrationen und Anpassung aufs neue Leben sehr genau, mir gefällt dass auch das von die historischen Ereignissen und von die kulturellen Traditionen die Autorin weicht nicht aus, sie schreibt ruhig , Passagenweise nostalgisch aber immer mit die "leisen" Wucht über Rebecca , ihre Leben, Gefühle und Ängste und ihr ist gelungen Rebecca als ein Symbol für weibliche Mut ewig zu abstempeln.