Leben und Überleben in Südafrika
Der Amerikaner Burns lebt in Kapstadt. Eines Abends wird seine Familie überfallen. Burns gelingt es, die Angreifer zu überwältigen und tötet sie. Doch die Leichen muss er wegschaffen, denn er kann nicht zur Polizei gehen. Paralell dazu erfahren wir von Carmen, die ihr behindertes Kind liebevoll pflegt, aber keine Lebensperspektive hat, da sie in einer Welt aus Gewalt lebt.
Die Leseprobe ist schonungslos und ehrlich. Der Schreibstil schnörkellos und gradlinig. Dabei ist Burns nicht gerade der Protagonist, der dem Leser sympatisch erscheint, die Grenzen zwischen Gut und Böse sind fließend. Damit entspricht das Buch sicher dem Leben in der Stadt und den Bewohnern. Ob damit allerdings das ganze Buch lesbar und gut gestaltet ist, bleibt aber abzuwarten.
Die Leseprobe ist schonungslos und ehrlich. Der Schreibstil schnörkellos und gradlinig. Dabei ist Burns nicht gerade der Protagonist, der dem Leser sympatisch erscheint, die Grenzen zwischen Gut und Böse sind fließend. Damit entspricht das Buch sicher dem Leben in der Stadt und den Bewohnern. Ob damit allerdings das ganze Buch lesbar und gut gestaltet ist, bleibt aber abzuwarten.