Die Leseprobe dieses Buches habe ich verschlungen, weil sie bzw. der Anfang des Buches, so richtig spannend war. Und sie hat nicht zu wenig versprochen. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben, wenn auch in einer äußerst harten Straßensprache. Das passt aber auch gut zum Geschehen.
In diesem Buch geht es um Jack Burn, der zusammen mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn aus den USA nach Südafrika geflohen ist. Die Gründe dafür erkennt man erst nach und nach. An einem normalen Abend wird die Familie von zwei Gangstern überfallen, Burn erschießt den ersten in Notwehr und ersticht den zweiten, um seine Familie zu schützen. Doch da er Angst hat, seine Identität könne auffliegen, wenn er die Polizei ruft, lässt er die beiden Leichen verschwinden. Der korrupte Polizist kommt ihm dennoch auf die Spur und findet heraus, dass Burn unter falschen Namen in Süfafrika ist. Da er selbst gerade in die Schusslinie einer Anti-Korruptions-Einheit gerät, kommt ihm dieses Wissen gerade recht und er beschließt, Burn zu erpressen, um sich mit dem Geld absetzen zu können. Doch natürlich klappt nicht alles ganz so wie geplant...
Gleich am Anfang des Buches werden schon viele Charaktere vorgestellt, die auch das ganze Buch hindurch eine große Rolle spielen werden. Ich hatte allerdings nie Probleme damit, die Namen den einzelnen Personen zuzuordnen, was mir bei anderen Büchern mit vielen verschiedenen Personen öfters schwerfällt. Es gibt außer der Hauptperson Burn und seiner Familie da noch den Ex-Knacki Benny Mongrel, der jetzt als Nachtwächter das Nebengebäude von Burns Haus bewacht, den korruptern Polizisten Barnard und eine Tick-Hure namens Carmen.
Was mir relativ deutlich aufgefallen ist: in diesem Buch gibt es keinen typischen Helden/Gutmenschen. Mal abgesehen vielleicht von Burns Frau haben alle Hauptrollen Dreck am Stecken. Das ist wirklich mal was ganz anderes im Gegensatz zu den üblichen Thrillern, wo ganz klar ist, wer gut und wer böse ist. Hier versuchen alle nur, ihr eigenes Leben irgendwie auf die Reihe zu bekommen und verstricken sich dabei immer mehr. Eine andere Sache ist mir auch noch aufgefallen: es werden unglaublich viele Morde "nebenbei" begangen.
Mein Fazit: sehr lesenswert!
In diesem Buch geht es um Jack Burn, der zusammen mit seiner Frau und seinem kleinen Sohn aus den USA nach Südafrika geflohen ist. Die Gründe dafür erkennt man erst nach und nach. An einem normalen Abend wird die Familie von zwei Gangstern überfallen, Burn erschießt den ersten in Notwehr und ersticht den zweiten, um seine Familie zu schützen. Doch da er Angst hat, seine Identität könne auffliegen, wenn er die Polizei ruft, lässt er die beiden Leichen verschwinden. Der korrupte Polizist kommt ihm dennoch auf die Spur und findet heraus, dass Burn unter falschen Namen in Süfafrika ist. Da er selbst gerade in die Schusslinie einer Anti-Korruptions-Einheit gerät, kommt ihm dieses Wissen gerade recht und er beschließt, Burn zu erpressen, um sich mit dem Geld absetzen zu können. Doch natürlich klappt nicht alles ganz so wie geplant...
Gleich am Anfang des Buches werden schon viele Charaktere vorgestellt, die auch das ganze Buch hindurch eine große Rolle spielen werden. Ich hatte allerdings nie Probleme damit, die Namen den einzelnen Personen zuzuordnen, was mir bei anderen Büchern mit vielen verschiedenen Personen öfters schwerfällt. Es gibt außer der Hauptperson Burn und seiner Familie da noch den Ex-Knacki Benny Mongrel, der jetzt als Nachtwächter das Nebengebäude von Burns Haus bewacht, den korruptern Polizisten Barnard und eine Tick-Hure namens Carmen.
Was mir relativ deutlich aufgefallen ist: in diesem Buch gibt es keinen typischen Helden/Gutmenschen. Mal abgesehen vielleicht von Burns Frau haben alle Hauptrollen Dreck am Stecken. Das ist wirklich mal was ganz anderes im Gegensatz zu den üblichen Thrillern, wo ganz klar ist, wer gut und wer böse ist. Hier versuchen alle nur, ihr eigenes Leben irgendwie auf die Reihe zu bekommen und verstricken sich dabei immer mehr. Eine andere Sache ist mir auch noch aufgefallen: es werden unglaublich viele Morde "nebenbei" begangen.
Mein Fazit: sehr lesenswert!