Karfreitagsmord

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kim Avatar

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Jo Weber gerät genau wie im ersten Buch wieder in die Vergangenheit.
Dieses Mal ist sie als gnädiges Fräulein im 19. Jahrhundert. Mit dieser Rolle muss sie sich erste einmal anfreunden, da sie sich von Natur aus nicht als diese benimmt.

In ihrem Fall geht es dieses Mal um einen Frauenmörder, den sie mit Hilfe ihres Kollegen Lutz Jäger, der ihr, wie im ersten Buch bereits bei den Ermittlungen geholfen hat, fassen will.
Und so beginnen sie ihre Ermittlungen, wobei ihnen das ein oder andere Wortgefecht im Wege steht.

Ich habe den ersten Teil leider nicht gelesen, aber das Schöne an diesem Buch ist, dass die Spannung von der ersten bis zur letzte Seite aufrecht gehalten wird. Auch die Ironie und der Wortwitz gefallen mir sehr.
Die Autorin schafft es, einen doch leicht historischen Thriller so zu gestalten, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag.
Ich freue mich schon auf den dritten Teil.